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Nach Auflage des Gesundheitsamts wird Chlorzugabe beibehalten

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(cr) In Eberbach kann zumindest das Trinkwasser an längst vergangene Urlaubstage erinnern. Denn wie in vielen Großstädten wird hier weiterhin der Duft nach Chlor aus der Wasserleitung strömen.

Zuerst die positive Nachricht: In Eberbach kann das Trinkwasser in der Kernstadt und allen Ortsteilen nach wie vor bedenkenlos getrunken werden, und zwar direkt aus der Leitung und ohne es vorher abkochen zu müssen. Weniger erfreulich ist dagegen die Information der Stadtwerke Eberbach, dass das Wasser wie seit Ende August auch weiterhin nur gechlort in die Netzwerke geleitet werden darf.

Die Vertreterinnen und Vertreter des Gesundheitsamtes Heidelberg kamen am Montag, 21. Oktober, mit der Auflage nach Eberbach, hier dem Rohwasser weiterhin Chlor im zulässigen Bereich von 0,1 bis 0,3 mg/Liter zuzusetzen - “bis auf Weiteres” so die Information. Noch immer sorgen offenbar Schmutzeinträge an den Quellen im Dürrhebstahl und im Holdergrund für eine Verunreinigung des Rohwassers, das nach Chlorung und nach Durchlaufen der UV-Anlagen aber sauber ins Leitungssystem gelangt und so auch in den Haushalten ankommt.

Verständlich sind Bedenken oder gar Verärgerungen einiger Bürgerinnen und Bürger über den unterschiedlich starken Chlorgeruch und -geschmack. Dennoch dürfen sich die Eberbacher, im Vergleich mit anderen Kommunen, über ein gutes Trinkwasser freuen. Und es bleibt die Hoffnung, dass “Chlor im Trinkwasser” nach Umsetzen der bereits begonnenen Maßnahmen “Wasser 2025” in absehbarer Zeit, spätestens aber im Jahr 2026, der Vergangenheit angehören wird.


24.10.19

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