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Keine Tore in Lobenfeld

(jc) (fw) Im Auswärtsspiel bei der SG Lobenfeld hatten beide Mannschaften mit den sommerlichen Temperaturen zu kämpfen, was sich nicht gerade positiv auf die Begegnung auswirkte. Die Zuschauer sahen nur wenige Torraumszenen und fast keine richtig gefährliche Möglichkeit.
Zu Beginn agierten die Lobenfelder konzentrierter als der SV Moosbrunn, bei dem vieles doch nur Stückwerk blieb. Mitte der ersten Halbzeit ließen zwar auch die Gastgeber etwas nach, doch war für den SVM spätestens am Strafraum meist Endstation.
Beide Torhüter hatten im ersten Abschnitt nicht viel zu tun, wenn doch mal ein Ball in die Strafräume gelangte, war niemand in der Nähe, um einzuschießen.
Ähnlich begann auch die zweite Halbzeit. Erst nach gut einer Stunde hatte Moosbrunns Marcell Krickl die erste erwähnenswerte Gelegenheit, als er eine Flanke von Christian Schätzle, nicht verwerten konnte und aus guter Position übers Gehäuse schoss.
Kurz darauf versuchte es Sebastian Herre über die linke Außenbahn, scheiterte aber letztendlich am herauskommenden und dadurch den Einschusswinkel verkürzenden Lobenfelder Torwart.
Die beste Chance des Spiels bot sich den Gastgebern in der 80. Minute, als man, nach einem Moosbrunner Fehlpass im Mittelfeld, plötzlich vollkommen freie Bahn aufs Moosbrunner Tor hatte und den Ball beim Abschluss daneben setzte.
In der Nachspielzeit überschlugen sich dann fast die Ereignisse. Der Moosbrunner Krickl wurde im Strafraum regelwidrig zu Fall gebracht. Der Referee dachte sich aber anscheinend, dass diese Begegnung keinen Sieger verdient hätte und gab trotz Proteste seitens Spieler und mitgereister Fans keinen Strafstoß, sondern Abstoß.
Nur kurz später wurde ein SV-Spieler wegen überharten Einsteigens mit der Roten Karte des Feldes verwiesen. Die Partie wurde in den letzten Minuten immer hektischer. Als dann ein Moosbrunner Akteur von seinem Gegenspieler, etwas Abseits des Geschehens, zu Boden geschlagen wurde, beendete der schwache Schiedsrichter die ebenso schwache Begegnung ohne diese Tätlichkeit zu ahnden, was die Stimmung auf und neben dem Platz umso mehr aufheizte. Es dauerte einige Minuten, bis sich die Gemüter auf beiden Seiten wieder beruhigt hatten.

Reserve: SG Lobenfeld – SV Moosbrunn 1:4


01.05.05

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