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Unnötige Niederlage in Wieblingen

(jc) (js) Kaum, dass der HGE-Express etwas an Fahrt aufgenommen hatte, wurde er heute beim Gastspiel in Wieblingen jäh wieder gestoppt. Bei der zweiten Garnitur des TSV stand es nach 60 Minuten 25:20 für die Gastgeber.
Die HGE war gewarnt und wusste um die schwere Auswärtsaufgabe. Schließlich verfügt der TSV Wieblingen II mittlerweile über die beste Abwehr der 2. Division, ist zuhause ungeschlagen und brachte als einzige Mannschaft der TSG Wiesloch eine Niederlage bei. Unter keinem günstigen Stern standen dagegen die Vorzeichen bei der HGE: Torwart Daniel Ackermann hatte sich im letzten Heimspiel gegen Walldorf an der Hand verletzt und fehlte der Mannschaft ebenso wie Stephan Deuser, Spielertrainer Henryk Herwig und Markus Scheurich.
Den besseren Start erwischten die Gastgeber; schnell lagen sie 3:0 in Führung. Die HGE brauchte ein wenig, ehe sie die Lücken in der Wieblinger Abwehr nutzen und beim 4:4 erstmals ausgleichen konnte. In der Folge agierte der TSV mit einer defensiveren Deckung, die die HGE immer weniger auszuhebeln wusste. Nur dem gut aufgelegten HGE-Schlussmann Sven Schubach und dem fahrlässigen Auslassen bester Torchancen seitens der Heimmannschaft war es zu verdanken, dass die HGE nochmals zum 9:9 ausgleichen konnte. Als sie dann die Gelegenheit hatte, durch Siebenmeter zum ersten Mal die Führung zu übernehmen, wurde diese Chance kläglich vergeben. Der TSV erhöhte folgerichtig bis zur Pause auf 12:10.
Die Hoffnung auf eine deutliche Leistungssteigerung im zweiten Durchgang währte nur wenige Minuten, als die HGE beim 14:12 letztmals in Reichweite lag. Die fehlenden Kräfte mangels Ersatzspielern machten sich nun zusehends bemerkbar. Vor allen Dingen schaffte es die HGE aber nicht, einfachste Deckungsfehler abzustellen, geschweige denn die Wieblinger Abwehr auszuspielen und den Ball im Tor unterzubringen. Nach einem kräftigen Einbruch bis zum Stande von 22:15 besannen sich die HGE-Akteure noch ein wenig auf Ergebniskosmetik, doch am Sieg des TSV Wieblingen II war nicht mehr zu rütteln.
Trotz all der erwähnten widrigen Umstände: Mit Ausnahme von Torwart Sven Schubach erreichte kein HGE-Spieler auch nur ansatzweise seine Form vom letzten Heimspiel. Bleibt zu hoffen, dass sich alle eines besseren besinnen und sich das Lazarett im Laufe der Woche wieder lichtet. Denn bereits am Samstag empfängt die HGE mit dem TV Sinsheim einen weiteren unbequemen Gegner.

Tore: Bohnert 7, T. Gerboth 5, Naber 4, Fischer 3, Kaschper.


05.02.06

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