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Schwarzer Sonntag für den SV Moosbrunn

(jc) (fw) Einen rabenschwarzen Nachmittag erlebte der SV Moosbrunn beim Heimspiel gegen die SpVgg Neckarsteinach. Mit 2:9 kassierte man die höchste Niederlage seit vielen Jahren. Unglückliche Umstände, sprich verletzungsbedingte Auswechslungen, führten zu dieser etwas zu hoch ausgefallenen Niederlage.
In den ersten zwanzig Minuten der Begegnung tasteten sich beide Teams vorsichtig ab. Dann musste Moosbrunns Keeper nach einem Kopfball zum ersten Mal sein ganezs Können unter Beweis stellen.
Wenig später verfehlte Schätzle mit seinem Weitschuss knapp das Ziel und damit die Moosbrunner Führung (28.).
In der Schlussviertelstunde der ersten Halbzeit ging es dann Schlag auf Schlag. Beide Teams erarbeiteten sich viele gute Tormöglichkeiten. Alle aufzuzählen würde den Rahmen sprengen, deswegen beschränken wir uns auf die Tore.
Die 1:0-Führung der Gastgeber resultierte aus einem Kopfball von Leo Kempf, der sich einen weit in die Spitze geschossenen Freistoß von Sebastian Herre zunutzen machte (30.).
Ein aufgesetzter Distanzschuss durch Marco Ruckenbrod brachte den favorisierten Gästen nach weiteren acht Minuten den Ausgleich. Doch fast postwendend sorgte Oliver Grocholl, nach tollem Zuspiel von Christian Schätzle für die erneute Führung der Heimelf (41.).
In der vierten Minute der Nachspielzeit der ersten Hälfte konnte die Spielvereinigung erneut ausgleichen: nach einer Freistoß-Hereingabe war es Max Vollmer, der zum 2:2 traf.
Dann setzte beim SVM das große Verletzungspech ein. Bereits zur Halbzeit musste Torsten Heckmann ausgewechselt werden. Zu Beginn des zweiten Abschnitts gesellten sich relativ schnell Torsten Hörr und Leo Kempf dazu. Die vielen Zwangswechsel brachten den guten Moosbrunner Spielfluß fast völlig zum Erliegen.
Nach einem Eckball traf aus dem Gewühl heraus Aktas zum 2:3 (52.), und vier Minuten im Anschluss war es Weis, der mit dem 2:4 frühzeitig alles klar machte.
In der 63. Minute musste mit Sebastian Herre ein weiterer wichtiger Moosbrunner Spieler mit einer wohl schwereren Knieverletzung das Feld verlassen. Ihm wünschen wir gute Besserung. Das Wechselkontigent der Platzherren war bereits erschöpft, so musste man die letzte halbe Stunde in Unterzahl bestreiten, was die spielstarken Neckarsteinacher rigoros ausnutzten. Der SVM versuchte zwar dagegenzuhalten, was in den ersten Minuten auch gelang. Doch nach 75 Minuten brachen alle Dämme. Ein schön herausgespielter Angriff vollendete Müller zum 2:5. Zehn Minuten später war es Gregor Schregle, der das halbe Dutzend vollmachte. Nun ergab sich der SVM vollkommen seinem Schicksal: zweimal Blaszczyk (87./89.) und nochmal Müller (90.) sorgten für den 2:9-Endstand.

Reserve: 3:2.



14.05.06

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