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Nachrichten > Sport und Freizeit

Radsportler vom VfR Waldkatzenbach bei der Jeantex-TOUR-Transalp


(Fotos: privat)

(bro) (wk) Am Sonntag, 25. Juni, starteten über 500 Zweierteams aus 22 Nationen in Oberammergau zur vierten Jeantex-TOUR-Transalp, die am Samstag, 1. Juli endete. Das große Teilnehmerfeld von 500 Zweierteams kam bei strahlendem Sonnenschein und Temperaturen über 30° Celsius nach der 121 Kilometer langen Schlussetappe am Gardasee an. Die siebte Etappe war damit 40 Kilometer länger als im vergangenen Jahr. In Riva del Garda wurden die Finisher von zahlreichen Zuschauern und mitgereisten Freunden mit frenetischem Jubel und Umarmungen auf der Seepromenade empfangen. Mit einer neuen Streckenführung, diesmal verstärkt über die Dolomiten, und mit zwei neuen Etappenorten war die vierte Auflage der härtesten Alpenüberquerung mit dem Rennrad wieder eine neue Herausforderung. Sieben lange und harte Bergetappen über die schönsten, aber auch schwersten Pässe der Alpen liegen hinter den Rennradfahrerinnen und -fahrern.
Zum zweiten Mal mit dabei waren die Radsportler vom VfR Waldkatzenbach: Willi Binnig und Olav Schilla, die als Team eber-bike.de/Erdinger Alkoholfrei in der Kategorie Masters starteten. Isabel Schilla holte sich als Teampartner für die Mixed Kategorie Bernd Sailer vom RC-Pfeil Neckarsulm ins Boot. Die beiden nahmen die Strecke als Mixed Team Gelita/Bikerstammtisch unter die Räder und platzierten sich am Ende auf einem hervorragenden 31. Rang ihrer Wertungskategorie. Über sieben Tage fuhren sie ein konstantes Tempo und hatten keine Mühe auf der Schlußetappe nochmal richtig Gas zu geben. Willi Binnig und Olav Schilla verbesserten sich jeden Tag. Während einige ihrer Konkurrenten von Etappe zu Etappe abbauten, rückten sie von Platz 31 bis Platz 20 in der Endwertung der rund 200 Master-Teams vor. Möglich wurde dies auch durch eine schnelle Schlussetappe, auf der die beiden nochmal mit einem Schnitt von 32,5 km/h einige Positionen gutmachen konnten. Die perfekte Betreuung durch Hanne Binnig und Werner Krettinger schlug sich auch in der sportlichen Leistung der vier Fahrer nieder. Diese guten Platzierungen der vier Fahrer waren nur möglich, weil sie perfekt verpflegt wurden und jeden Abend nach Werner Krettingers Massage regenerieren konnten.

16.07.06

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