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TSV Wieblingen II – VfB Eberbach 6:0 (4:0)

(jc) (pp) Böse unter die Räder kam der VfB Eberbach in der Heidelberger Vorstadt. Glaubten die mitgereisten Anhänger anfangs noch das sich die Blau-Weißen zu Beginn des Spiels ein akademisches Ruhe-Viertelstündchen gönnen würden und ihr gewohntes Spiel danach finden würden wurden sie eines Bessseren belehrt. Angriff auf Angriff rollte auf das Eberbacher Tor. Hierbei entwickelte sich der Überraschungseffekt zum Haupttrumpf der Gastmannschaft, schließlich wurden zahlreiche Wieblinger Chancen dadurch vergeben, dass die Stürmer von ihrer Einsamkeit im VfB-Strafraum völlig überrumpelt wurden. Erst Mitte der ersten Halbzeit zielten die Einheimischen genauer und es begann ein munteres Scheibenschießen, welches im 4:0-Halbzeitstand mündete. Restlos bedient zogen sich daraufhin einige Fans in die Stadiongastronomie zurück, um dem Sonntag mit einem kühlen Getränk wenigstens einen positiven Lichtblick abgewinnen zu können.
Sollten sich die VfB-Spieler in der Halbzeit etwas vorgenommen haben blieb dies den verbliebenen Gästezuschauern verborgen. TSV-Kapitän Seibel, Dreh- und Angelpunkt des Wieblinger Spiels erhöhte kurz nach dem Wechsel auf 5:0. Nachdem ein traumhaft verwandelter direkter Freistoß das Ergebnis dem Spielverlauf entsprechend auf 6:0 erhöhte, schalteten die Gastgeber zwei Gänge zurück und sparten sich ihre Luft, um die I. Mannschaft im anschließenden Kreisligaspiel anfeuern zu können. Nicht zu beneiden waren die drei Einwechselspieler des VfB, die ihre Aufgaben in Anbetracht der Umstände noch ordentlich lösten. Nach dem erlösenden Schlusspfiff schlichen die VfB-ler mit hängenden Köpfen von der Städtischen Sportanlage Wieblingen.
Drei positive Aspekte bleiben aus Eberbacher Sicht anzumerken: kein Spieler hat sich verletzt, trotz hohem Frustpotenzial blieb man ohne rote Karte und bei künftigen Duellen um Tabellenpositionen kann man das Torverhältnis getrost außer Acht lassen…


01.10.06

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