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VfB Rauenberg II - VfB Eberbach 2:2 (1:0)

(jc) (josch) Gemessen an den Pleiten der vergangenen drei Spieltagen ist das heutige 2:2-Unentschieden beim VfB Rauenberg II für den VfB Eberbach durchaus als Erfolg zu werten.
Der VfB hatte personell einige Umstellungen vorgenommen. So spielte Trainer Ali Kaya auf dem Liberoposten, Christian Rochow stand im Tor. Opfer waren Matthias Veit, der auf die etwas ungeliebte linke Außenbahn ausweichen musste, und Daniel Rupp, der gar nicht zum Zug kam.
Das Spiel nahm schnell Fahrt auf. Der VfB Eberbach verkaufte sich nicht schlecht, musste sich aber von Anfang an überharten Aktionen der Gastgeber erwehren. Das zeigte auch Wirkung, denn mit zunehmender Spieldauer in der ersten Halbzeit kam der VfB Rauenberg immer besser ins Spiel. Dennoch hätte der VfB in Führung gehen können, ja sogar müssen. Alexander Huck war der Unglücksrabe, der freistehend vor dem gegnerischen Torwart das 1:0 geradezu vermasselte (39.). Ein Unglück kommt ja bekanntlich selten allein, so war es auch hier: Quasi im Gegenzug erzielte die Heimmannschaft, begünstigt durch eine misslungene Eberbacher Abwehraktion den Führungstreffer.
Der VfB Eberbach wollte den Rückstand in der zweiten Halbzeit selbstverständlich wettmachen und brauchte dazu genau drei Minuten. Mit Ankündigung eines Zuschauers schlenzte Murat Sahin einen Freistoß gekonnt ins Eck. Danach nahm man den Siegtreffer zwar ins Visier, musste aber den Gegner immer im anderen Auge haben. Denn die "kleine" Macht vom Mannaberg war weiterhin präsent und ging auch in der 73. Minute erneut in Führung. Aber dieses Mal ließ sich der VfB wenig beeindrucken und schlug eine Minute später prompt zurück. Lehrbuchmäßig war die Vorarbeit von Alexander Huck: Von der Grundlinie aus passte er in den Rücken der Abwehr zu Murat Sahin. Daß der beim finalen Torschuß ins Stolpern geriet und aus zwei Metern zweimal nachsetzen musste, trübte zwar den ästhetischen Eindruck, änderte aber nichts am Endergebnis: 2:2.



22.10.06

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