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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Wieder viele Eberbacher hießen die Sternsinger bei sich Willkommen


Eine Sternsingergruppe besucht einen Privathaushalt. Vier Sternsingergruppen waren auch im Eberbacher Krankenhaus unterwegs, wo sie selbst in der Intensivstation schon von einigen Patienten sehnsüchtig erwartet wurden.(Fotos:Wörner)

(tw) (bs) Am Dreikönigtag, in den Tagen davor und noch bis heute zogen wieder über 100 als Könige geschmückte Sternsinger aus den katholischen Gemeinden St. Johannes Nepomuk und St. Josef in Gruppen durch die Straßen von Eberbach und Friedrichsdorf. Sie brachten ihre Segenswünsche in die privaten Haushalte die sie eingeladen hatten. Außerdem besuchten sie das Rathaus, die Sparkasse und die Volksbank und eine Reihe Firmen und Geschäften, die ebenfalls einen Besuch der Sternsinger gewünscht hatten. Traditionell stand auch das Krankenhaus auf dem Besuchsplan. Am Samstagabend waren einige Sternsingergruppen auch bei einem Gottesdienst in der evangelischen Michaelskirche.
Angelina, Madeline, Pauline & Emily waren glücklich. Ein anstrengender Dreikönigstag lag hinter den vier Sternsingerinnen der Pfarrei St. Josef. Gemeinsam mit ihren 65 Freundinnen & Freunden waren sie als Kaspar, Melchior und Balthasar mit Stern, gesegneter Kreide und den immer schwerer werdenden Sammelbüchsen in den Straßen unterwegs gewesen. Unzählige Male hatten sie ihre Lieder gesungen und "20*C+M+B*07, Christus Mansionem Benedicat, Christus segne dieses Haus, über zahllose Türen geschrieben.
"Es macht einfach Spaß, Sternsingerin zu sein. Wir können vielen Kindern helfen, denen es nicht so gut geht", freut sich elfjährige Ann-Kathrin. "Wir sind begeistert, dass in unserer Pfarrgemeinde so viele Kinder mit Engagement bei der Aktion dabei sind. Aber man darf auch die Jugendlichen und Erwachsenen nicht vergessen, die das Sternsingen als Begleiter erst möglich machen", kommentierte Frau Huber-Schell, eine Verantwortliche des Organisationsteams von St. Josef.
Alle waren müde und glücklich. Seit Wochen arbeitete man intensiv auf diesen Tag hin, wieder waren unzählige Hände nötig, viele Proben erforderlich, um die diesjährige Aktion auf den Weg zu bringen.
Der Aussendungsgottesdienst war am Abend zuvor. Er wurde auch von den Sternsingern inhaltlich und musikalisch mitgestaltet worden. Am 6. Januar selbst herrschte ab 8 Uhr reges Treiben in der Unterkirche. Bevor es in die Häuser ging, stärkten sich alle bei einem gemeinsamen mit ihren Gruppenbegleitern in der Unterkirche, bevor es dann ab 13 Uhr in 14 Gruppen losging. Gegen 20 Uhr kamen die letzten Gruppen erschöpft nach St. Josef zurück, wo die Aktion mit erholsamem Tee oder Kakao und Kuchen ausklang. Reger Austausch prägte das Gespräch an den Tischen.


08.01.07

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