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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Traditionelle Ortsteilbesuche der CDU


(Foto: privat)

(bro) (md) Auch in diesem Jahr startete die CDU-Gemeinderatsfraktion wieder im Vorfeld der Haushaltsplanberatungen ihre schon traditionellen Ortsteilbesuche. Mit Ortschafts- und Bezirksbeiräten wurden die speziellen Anliegen besprochen. Und auch diesmal wieder zeigte sich, dass sich die Ortschaften in Zurückhaltung bei der Mittelanmeldung zum Etat üben.

In Rockenau, wo die Stadträte Karl Braun, Ulrike Kraus, Wolfgang Kleeberger und Karl Seib ihre Tour begannen, wird die dringend erforderliche Fahrbahnerneuerung der Mühlbergstraße vom ersten Bauabschnitt bis zum Friedhof beantragt. Außerdem sollen das Dach der Mehrzweckhalle saniert und ein Spielplatz im Neubaugebiet angelegt werden.

Die Pleutersbacher wünschen neben der Beseitigung verschiedener Straßen- und Wegeschäden die Errichtung eines Lehrpfades unter dem Stichwort "Von der Biene bis zum Most". Die auf dem Dach des Dorfgemeinschaftshauses ins Auge gefasste Solaranlage scheint noch nicht ganz vom Tisch zu sein.

Der seit Jahren diskutierte Ausbau der Straße "Zum Tannenkopf" war in Igelsbach erneut Thema.

In Brombach sollen verschiedene Sanierungsarbeiten an Feuerwehrgerätehaus und Friedhofskapelle erfolgen. Außerdem soll die holprige Decke der Brombacher Straße in Richtung Heddesbach ausgebessert werden.

Die Stadträte Günter Wiedemer, Ulrike Riedl, Marcus Deschner und Günter Müller hörten in Lindach, dass man über den geplanten raschen Neubau des Feuerwehrgerätehauses recht froh ist. Die bisherige Garage ist den Wehrleuten als Unterkunft nicht mehr zuzumuten.

In Dielbach ist man mit der Flurbereinigung im Bereich des Grenzweges zufrieden. Bald sollten dort ein paar Bauplätze erschlossen werden. Allerdings sollten auch Mittel für die Sanierung des Weges vorgesehen werden. Den Bolzplatz an der Holderbach möchte man talwärts verlegen.

Moniert wurde in Gaimühle der immer noch schlechte Zustand der Verbindungsstraße zum Unterhöllgrund. Ein defektes hölzernes Brückengeländer über die Itter im Tal könnten eventuell die jährlich anreisenden "Royal Engineers" erneuern.

Mit Fleiß betreibt Friedrichsdorf die Wiederinbetriebnahme des vor Jahrzehnten stillgelegten Bahnhaltepunktes. Der sei, erfuhren die Stadträte, mit recht geringem Aufwand wieder zu reaktivieren. Gespräche dazu laufen bereits. Die abgebrannte Grillhütte soll im kommenden Jahr wieder aufgebaut werden. Sie war auch ein beliebter Treffpunkt für viele Wandergruppen. Ein dringender Wunsch des Ortschaftsrates ist auch der Ausbau der Straße "Im Mühlgrund".

Bei der gemeinsamen Abschlussbesprechung der beiden Gruppen in Brombach war sich die CDU-Fraktion einig, die Wünsche der Ortsteile im Rahmen der wieder etwas verbesserten kommunalen Möglichkeiten zu unterstützen.

19.12.07

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