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Nachrichten > Natur und Umwelt

Wanderung hat sich verzögert


(Foto: privat)

(bro) (ark) Bereits Ende Februar machten sich die ersten Erdkröten, Grasfrösche und Bergmolche auf den Weg. Nach vorübergehend kühleren Temperaturen kam es zu einer zweiten Wanderwelle, die aktuell durch Schnee und frostige Nächte gestoppt ist. Sobald die Temperatur nachts wieder auf über 5° Celsius steigt, ist an den Krötenzäunen im Gammelsbach- und Ittertal wieder mit Amphibien zu rechnen. Freiwillige Helfer der Eberbacher Naturschutzverbände BUND und NABU sind dann wieder im Bereich "Rote Fährt" zwischen Gaimühle und Friedrichsdorf, am Itterstausee sowie im Gammelsbachtal bis in den Mai hinein im Einsatz, um die dort wandernden Tiere über die Straße zu tragen.

Verkehrsteilnehmer werden dabei um Rücksicht gebeten. Für die Autofahrer gelten die von der Straßenmeisterei ausgeschilderten Geschwindigkeitsbegrenzungen, welche die Gefahr für die Amphibienschützer bei ihrem nächtlichen Einsatz entlang der jeweils 500 Meter langen Krötenzäune reduzieren soll.

Wer mithelfen möchte, kann sich an die beiden Naturschutzverbände wenden: BUND Eberbach, Karola Fendler, Tel. (06271) 6704 oder NABU Eberbach, Arnd Koch, Tel. (06271) 2921.

25.03.08

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