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Tumult nach Spielende

(tb) (jh) Mit zwei Bussen reiste der VfR Pforzheim gestern als Anwärter auf die Aufstiegsplätze zum Spiel in der Verbandsliga aus der Goldstadt an, wobei einer der zwei Busse allerdings ungünstig auf den durch Regen aufgeweichten Boden dem Parkplatz einfuhr und nach Spielende per Traktor von seiner Misere befreit werden musste.
Der Gast stellte sich vor 250 Zuschauern gleich mit hohem Tempo und Einsatzstärke vor. Der SV Schollbrunn hatte in den Anfangsminuten große Mühe dem Druck standzuhalten und beschränkten sich darauf den Spielaufbau der Pforzheimer zu zerstören. Kaan kam allerdings in der 4. Minute zu einer guten Chance als er zuvor von Sigin gut bedient wurde und knapp über das Lattenkreuz scheiterte. In der 9. und 11. Minute bekamen die Gäste jeweils einen Freistoß zugesprochen die beide allerdings von Garcia-Franko und Dauenhauer nicht verwertet werden konnten. In der 14. Minute hatte Kaan eine Gelegenheit und setzte sich über rechts gegen zwei Abwehrspieler der Pforzheimer durch, schob aber knapp am Pfosten vorbei.
In der 29. Minute ließ Dauenhauer die einheimische Abwehr schlecht aussehen, in dem er über die linke Seite freie Bahn hatte und schön an Scheuermann zum 0:1 vorbei schob. Sigin hatte in der 37. Minute aus 16 Metern den Ausgleich auf dem Fuß, hatte aber leider kein Glück. Dann war Pforzheim in der 42. Minute an der Reihe, mit mehr Erfolg, den Karapantzos wurde herrlich bedient und brauchte nur noch zum 2:0 vollenden. Wer dachte es ging nun in die Halbzeitpause, der täuschte sich allerdings, den Krahl wurde im Strafraum der Gäste regelwidrig gelegt und der daraufhin in der 44. Minute zugesprochene Elfmeter verwandelte Kaan zum 1:2 Anschlusstreffer.
Nach der Halbzeit dann ging es mit hohem Einsatz und Tempo auf beiden Seiten weiter als Mugnos in der 47. Minute mit der Hacke knapp am Tor von Scheuermann vorbei schob. Im Gegenzug setzte sich Lunzer schön über außen durch und bediente Sigin der per Direktannahme zum 2:2 Ausgleich verwandelte. Es dauerte allerdings nicht lange, nämlich in der 50. Minute egalisierte Karapantzos zum 2:3 Führungstreffer. Zwei Minuten später scheiterte Mugnos an Scheuermann. Beide Seiten hatten in der Folgezeit gleiche Spielanteile, brachten allerdings keine nennenswerten Torchancen ein. In der 81. Minute schwächte sich der Gast aus Pforzheim mit einer gelb-roten Karte für Khiveh- Mohammed selbst und in der 87. Minute nochmals durch eine rote Karte für Karapantzos.
Die Einheimischen setzten alles daran den Ausgleich zu erzielen, blieben jedoch ohne Erfolg. Ein Punkt wäre für die Gastgeber mit etwas Glück im Fazit des Spiels drin gewesen. Was für die Gäste nach Ende des Spiels unrühmlich war, war der Fananhang der Pforzheimer die wieder einmal durch provokante Verhaltensweise für einen größeren Tumult nach Spielende sorgten. Dies hat im fairen Sport allerdings nichts verloren.


06.04.08

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