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Nachrichten > Wirtschaft und Arbeit

Chef und Stellvertreter verabschiedet


Kriminaldirektor Edgar Seitz aus Heidelberg mit Werner Hauck und Ludwig Hillger (v.l.). (Foto: Claudia Richter)

(cr) Gleich zwei Verabschiedungen bei der Kriminalpolizei in Eberbach gaben gestern Anlass zu einer kleinen Feierstunde. Kriminalhauptkommissar Werner Hauck wurde nach 37 Jahren Polizeiarbeit in den Ruhestand verabschiedet, und der Leiter der Kriminal-Außenstelle Ludwig Hillger wechselt nach fast fünf Jahren von Eberbach nach Weinheim.

Hillger ließ als "Noch-Chef" die berufliche Laufbahn von Werner Hauck Revue passieren. Zuerst habe der Ur-Eberbacher mit seiner Ausbildung zum Maschinenschlosser "etwas Gescheites gelernt", bevor er im Oktober 1971 seinen Dienst bei der Bereitschaftspolizei des Landes Baden-Württemberg antrat. 1975 war Hauck im Streifendienst beim Polizeirevier Heidelberg tätig, wo ihn Hillger kennenlernte. 1980 begann seine Karriere bei der Kriminalpolizei, bereits 1981 wechselte Hauck als Sachbearbeiter nach Eberbach. Seit Juni 2001 war er stellvertretender Dienststellenleiter. Hillger erinnerte an einige berufliche Hightlights des frisch gebackenen Pensiönars, der beispielsweise im Jahr 1986 als Vertreter der Kriminalpolizei Heidelberg bei der Fernsehsendung "Aktenzeichen XY - ungelöst" mit dabei war. Ebenso wie Hillger bescheínigte Polizeirevierleiter Erich Lindenthal dem scheidenden Kollegen stets Hilfsbereitschaft sowie ein gutes menschliches wie dienstliches Miteinander. Kriminaldirektor Edgar Seitz von der Polizeidirektion Heidelberg überreichte Hauck die Urkunde und schickte ihn "für immer in den Ruhestand.".

"Die Polizei war mein Leben" so Hauck, der mit einem lachenden aber eher mit einem weinenden Auge gestern letztmals seinen Dienst angetreten hatte. Die Arbeit habe ihm immer Spaß gemacht. Über seinen Vorgesetzten sagte er klar: "Ludwig war ein guter Chef".

Und auch dieser gehe heute mit einem lachenden und einem weinenden Auge, sagte der Kripochef. Es sei eine schöne Zeit in Eberbach gewesen. Hillger zog im Lehrsaal des Polizeireviers in der Kellereistraße eine positive Bilanz mit einer guten Aufklärungsquote bei den Straftaten. Er selbst habe gerne in Eberbach gearbeitet, jetzt aber wolle er sich einer neuen Herausforderung als Leiter der Kriminalaußenstelle in Weinheim stellen. Bereits am vergangenen Freitag wurde Hillger dort offiziell in sein Amt eingeführt. Heute tritt er in Weinheim seinen Dienst an.

Hillgers Nachfolger in Eberbach ist der 49-jährige Friedrich Kocher, der bislang stellvertretender Leiter im Dezernat Betrug in Heidelberg war. Kocher wird laut Seitz in November dieses Jahres offiziell in Eberbach in sein Amt eingeführt werden.

01.10.08

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