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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Neuer Kripochef ins Amt eingeführt


Linkes Bild: Leitender Kriminaldirektor Bernd Fuchs (r.) beglückwünscht Friedrich Kocher zu seinem neuen Amt. Rechtes Bild: Bürgermeister Bernhard Martin (r.) überreicht Kriminalhauptkommissar Ludwig Hillger ein Abschiedsgeschenk. (Fotos: Claudia Richter)

(cr) Offiziell in sein Amt eingeführt wurde vorgestern Friedrich Kocher als neuer Leiter der Kriminalpolizeiaußenstelle (KAST) Eberbach.

Der bisherige Leiter, Kriminalhauptkommissar Ludwig Hillger, wurde von Bürgermeister Bernhard Martin verabschiedet. Zahlreiche Gäste, unter ihnen auch die ehemaligen Eberbacher Kripochefs Heini Rumetsch und Rüdiger Freund sowie Schönbrunns Bürgermeister Jan Frey, waren ins Eberbacher Rathaus gekommen, um bei dem offiziellen Amtswechsel dabei zu sein.

"Ich freue mich, dass alle Pensionäre hier sind" betonte Hillger in seiner Abschiedsrede, in der er seine Eberbacher Dienstjahre kurz Revue passieren ließ. Hier in Eberbach sei es ein schmerzhafter Abschied von liebenswerten Menschen und einer schönen Stadt. Aber er freue sich auch auf die neuen Aufgaben als Leiter der Kriminalpolizeiaußenstelle Weinheim.
Bürgermeister Bernhard Martin dankte dem scheidenen Kripochef für die gute Kooperation der vergangenen Jahre. Dem Nachfolger Friedrich Kocher bot er eine offene und unkomplizierte Zusammenarbeit in der "kleinsten Kriminalpolizeiaußenstelle Baden-Württembergs" an.

Leitender Kriminaldirektor Bernd Fuchs von der Polizeidirektion Heidelberg würdigte in seiner Ansprache die Arbeit Hillgers und bestätigte, dass dieser nach viereinhalb Jahren in Eberbach eine geordnete Dienststelle hinterlasse. Hillger wechselte bereits am 1. September nach Weinheim.

Als "sehr erfahren in polizeilicher Sachbarbeitung" beschrieb Fuchs den 49-jährigen Friedich Kocher. Seine Ausbildung begann er 1979 in Bruchsal. Zuletzt war der Kriminalhauptkommisar als Sachbearbeiter bei der Polizeidirektion Heidelberg tätig. "Die Entscheidung, mich auf die Stelle in Eberbach zu bewerben, ist mir nicht leicht gefallen. Ich bin aber froh, dass ich mich so entschieden haben", so der neue Leiter der Kriminalpolizeiaußenstelle. Am ersten Tag seiner Arbeit sei er hier mit einzigartiger Offenheit und Herzlichkeit empfangen worden. Erstaunt sei er auch am Tag der offenen Tür bei der Polizei anlässlich des Eberbacher Apfeltages gewesen. Der große Zuspruch der Bevölkerung zeige Interesse an der Polizeiarbeit. "Die Eberbacher sehen die Polizei als ihre Polizei", so sein Fazit. Vorausblickend auf seine Arbeit in Eberbach sagte Kocher unter anderem, dass hier die Kriminalität verhältnismäßig groß sei und man eine starke Kriminalaußenstelle einsetzen müsse.

Ein Grußwort kam auch vom Personalratsvorsitzenden Peter Henn. Dieser wünschte Kocher, dass er "von der Mordkommision verschont" bleiben möge.

23.11.08

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