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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Verkehrsführung Neckarstraße vertagt - Zustimmung zu Feuerwehrwahlen und Spenden


Noch keine endgültige Entscheidung ist über die künftige Verkehrsführung im Sanierungsgebiet "Neckarstraße" gefallen. (Repro: Hubert Richter)

(hr) Laut Gesetz muss der Gemeinderat der Wahl von Feuerwehr-Führungskräften zustimmen. Deshalb stand am vergangenen Donnerstag die Bestätigung der neu gewählten Führungsteams der Abteilungen Brombach und Rockenau auf der Tagesordnung: In Rockenau wurde Fritz Zimmermann zum dritten Mal in Folge zum Kommandanten gewählt, Alexander Silbereis erstmals zu seinem Stellvertreter. In Brombach geht Klaus Layer ebenfalls in seine dritte Amtsperiode als Kommandant, für Stellvertreter Uwe Seib ist es die zweite Amtsperiode. Der Gemeinderat bestätigte die Wahlergebnisse der Abteilungen einstimmig.

Das Geheimnis über die Höhe der "Anschubspende" für eine neue Fuß- und Radwegbrücke über den Neckar, die Altbürgermeister Horst Schlesinger anlässlich seines 70. Geburtstages tätigte (wir berichteten), ist nun gelüftet: 300 Euro ließ der Ehrenbürger aus der eigenen Tasche für eines seiner einstigen Lieblingsprojekte springen. Der Gemeinderat nahm diese Spende ebenso einstimmig an wie weitere Zuwendungen für den Ausflug der Schwerkriegsbeschädigten, die 725-Jahr-Feier Rockenaus, die Hauptschule und die Stadtbibliothek. Für Letztere summierten sich die Sach- und Geldspenden auf rund 1.000 Euro.

Vertagt wurde die Entscheidung über die endgültige Verkehrsführung im Sanierungsgebiet "Neckarstraße". Nach Vorlage des Konzeptes für den Straßenbau (unser Bild) ergab sich noch Beratungsbedarf, vor allem hinsichtlich der Radwegeführung und der Anordnung von Bushaltestellen.

Die fehlende Möglichkeit, barrierefrei beispielsweise mit einem Rollstuhl von der Neckaranlage über den Hintereingang die Stadthalle zu erreichen, bemängelte Stadträtin Christa Wernz (SPD) in der Fragestunde. Sie regte an zu prüfen, ob die dortigen Treppenstufen mit einer geriffelten Stahlrampe versehen werden könnten. Bürgermeister Bernhard Martin nahm die Anregung auf und versprach - sofern eine einfache Lösung nicht möglich sei - die Thematik im Rahmen der Gesamtsanierung der Stadthalle zu behandeln.

04.02.09

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