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Nachrichten > Sport und Freizeit

110 Jahre RGE


An die 100 Gäste lauschen aufmerksam der Festrede des Jugendvorsitzenden Patrick Schölch. (Foto: privat)

(bro) (rge) Die Dixielandband "New Orleans Gambo Crabs" brachte mit flottem Jazz die mehr als 100 Gäste auf der Bootshausterrasse in Stimmung. Und ein delikates Buffet im Clubhaus sorgte für deren Durchhaltevermögen über mehrere Stunden.

Die Rudergesellschaft feierte fast auf den Tag genau - am 6. Juli 1899 war sie gegründet worden - in festlichem Rahmen ihr 110-jähriges Jubiläum im vereinseigenen Bootshaus. Zu den Ehrengästen, die Vorsitzender Bernd Toenneßen willkommen heißen konnte, zählten neben Altbürgermeister Horst Schlesinger die Fraktionsvorsitzenden Marcus Deschner (CDU), Rolf Schieck (SPD) und Stadträtin Beate Lemberger, die Schuldirektoren Norbert Hofstetter und Helmut Schultz sowie Jens Müller als Vertreter der Theodor-Frey-Schule. Außerdem Vertreter von Eberbacher Vereinen, den Vorsitzenden des Heidelberger Ruderclubs Holger Xandry und eine große Abordnung des Rudervereins aus Neckarelz sowie Vertreter der Volksbank und der Sparkasse.

In seiner Festrede ging Patrick Schölch, Vorsitzende der Jugendabteilung der RGE, der Frage nach: "Wie bekomme ich einen erfolgreichen Verein". Seine Überlegungen gipfelten in dem Resultat, dass nur intensive Zusammenarbeit dahin führen könne. Trotz mancher generationsbedingten gegensätzlicher Meinungen: Die Älteren können den Verein lenken, vor Fehlern bewahren und Traditionen pflegen. Die Jungen müssen für Fortentwicklung sorgen und auf neue Pfade führen. Schölch: "Sie sind der Motor der Entwicklung und machen es möglich, dass ein Verein alt werden kann.". Getreu Albert Einsteins These "viel mehr als Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in der gedenke ich zu leben."

Der Jugendvorsitzende bezeichnete die Rudergesellschaft als "große Integrationsmaschine", in der Kontakte geknüpft werden und Entwicklung geschaffen werde. Besonders der Jugend biete sie eine Freizeitbetätigung, die Energie in Bahnen lenke und mit der Ruderausbildung auch selbständiges, zielorientiertes Handeln, Zeitmanagement, Motivation und viele weitere "personal" und "social skills" vermittele. Er äußerte Freude darüber, dass momentan in der Rudergesellschaft eine Betriebsamkeit herrsche, wie lange nicht mehr. In der Kindergruppe boome es. Und neben anderen Aktivitäten der Breitensportler habe sich gerade noch eine neue Frauengruppe formiert. Ebenfalls eine Männergruppe, die auf dem Wasser richtig powern will. Hinzu komme, dass auch die ersten Trainingseinheiten für den ersten Eberbacher Firmenruderpokal begonnen haben und die Bootsplätze beinahe schon knapp werden. Wanderrudern erfreue sich nach wie vor größter Beliebtheit und die wieder anwachsende und bereits recht erfolgreiche junge Rennabteilung konnte zum Jubiläumswochenende beim Jugendbundeswettbewerb in München dabei sein.

08.07.09

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