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Nachrichten > Sport und Freizeit

Walldorfer Damen waren zu schnell für die SGH

(bro) (cm) Beim Heimspieltag der Handballer am Samstag in der Ittertalsporthalle empfing die Damenmannschaft den letztjährigen Badenligisten aus Walldorf. Walldorf ist in der Tabelle vor der SGH platziert, musste jedoch in der Vorwoche eine Niederlage in eigener Halle gegen die Damen aus Sinsheim hinnehmen, gegen die die SGH das erste Spiel knapp gewinnen konnte. So hofften Mannschaft und Verantwortliche der SGH darauf, bei optimalem Spielverlauf Punkte behalten zu können, was sich jedoch nicht bewahrheiten sollte.

Walldorf begann dynamisch und ging schnell mit 0:3 in Führung. Die Abwehr der SGH stand ein ums andere Mal indisponiert und war nicht in der Lage, die schnellen Angriffe der Walldorferinnen abzuwehren. Trotzdem gelang es der SGH, sich in das Spiel zu kämpfen und bis auf ein Tor beim 7:8 aufzuholen. Torchancen boten sich vor allem dann für die SGH, wenn die Angriffe konsequent vorgeführt und bis auf die Außenpositionen der Ball durchgestoßen wurde. Die SGH wäre bereits in der ersten Hälfte in der Lage gewesen, das Spiel viel offener zu gestalten, wären die Chancen besser genutzt worden. So aber vergab man im ersten Abschnitt mehrere gute Tormöglichkeiten, und Walldorf zog sein Spiel schnörkellos durch. In der Abwehr war die SGH immer wieder überfordert, sodass man - ähnlich wie in der Vorwoche in Großsachsen - zur Halbzeit bereits 17 Gegentore hinnehmen musste und mit 11:17 in die Pause ging.

Die Trainer forderten die Spielerinnen auf, die sich bietenden Chancen zu nutzen und weiterhin das Tempo hoch zu halten. Insgesamt war es von beiden Seiten eine sehr dynamisch geführte Partie, in der vor allem Walldorf sich keine Patzer erlaubte und über kurze, schnelle Stoßbewegungen im Spiel "sechs gegen sechs" unzählige Male erfolgreich war. Zudem nutzten die Gäste technische Fehler der SGH im Angriff zu einfachen Torerfolgen über Tempogegenstöße, sodass die SGH immer weiter ins Hintertreffen geriet. Und so nahm das Spiel seinen Lauf, und Walldorf siegte am Ende völlig verdient. Das Ergebnis 20:33 ist wiederum ernüchternd, vor allem da die SGH über die gesamte Partie zahlreiche Chancen hatte, das Spiel länger offen zu gestalten.

Die nächsten beiden Wochen ist die SGH spielfrei und es ist zu hoffen, dass die Trainingseinheiten dazu genutzt werden, sich weiterzuentwickeln und dass verletzte Spielerinnen bis zum letzten Spiel in diesem Jahr in Steinsfurt am 19. Dezember zurückkehren.

Gespielt haben: Jacqueline Mader 6/1, Jeanette Wagner 5, Sabrina Zipse 2, Stefanie Jehle 2, Vanessa Brose 2, Michelle Weber 1/1, Sophia Weis 1, Angelika Skopic 1, Dorothee Diemer, Sabrina Herhoff, Sophie Hartmann, Petra Weis.

28.11.10

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