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FC Schatthausen - VfB Eberbach 2:4

(bro) (gs) In der Kreisliga A Heidelberg kam es bereits am Samstagnachmittag zum Spitzenspiel. Der Gastgeber und Tabellenzweite FC Schatthausen empfing den Spitzenreiter aus Eberbach.

Von Anfang an war Feuer in der Partie, und beide Mannschaften spielten schnell und zielstrebig nach vorne. Dabei erwischte die Heimelf den besseren Start. Nach einer Reihe unglücklicher VfB-Aktionen in der Defensive gelangte Alexander Schort an den Ball, der aus spitzem Winkel irgendwie den Ball ins Tor "bugsierte". Der VfB zeigte sich vom frühen Rückschlag jedoch wenig beeindruckt. Stefan Wurm und Robin Menges drehten noch vor der 25. Minute das Spiel zu Gunsten der Gäste. Noch vor der Pause hatte Stefan Wurm die Chance zum 1:3. Sein Schlenzer aus 16 Metern traf jedoch nur den rechten Pfosten. Auch den Nachschuss setzte er ans Aluminium, diesmal auf der anderen Seite. Einen weiteren Aufreger gab es noch. Kurpan drang energisch in Schatthausens Strafraum ein, wo er unsanft und regelwidrig ausgebremst wurde. Der Unparteiische entschied jedoch nicht auf Foulspiel, sondern auf "Sperren ohne Ball" und somit indirekten Freistoß. Aus der Chance konnte die Gäste jedoch nichts Zählbares machen, und so ging es mit der knappen Führung in die Halbzeitpause. Auch nach dem Wechsel ließ das Spielniveau nicht nach. Im Gegenteil, beide Teams legten noch einmal kräftig nach. Diesmal hatte der VfB zunächst den besseren Start. Nach schöner Flanke von Menges köpfte Spielertrainer Wäsch in der 53. Spielminute zum 1:3 ein. Für viele Zuschauer war das bereits die Entscheidung. Der FC stemmte sich aber noch einmal gegen die drohende Niederlage und hatte dabei etwas Glück. Ein VfB-Verteidiger spielte an der Strafraumgrenze Ball und Gegner, was den Schiedsrichter zur Überraschung aller Gästefans kurzerhand als Foul und zudem als Strafstoß auslegte. Den Elfer verwandelte Medina souverän zum Anschlusstreffer. Fortan stand das Spiel auf Messers Schneide. Ein weiterer Strafstoß nach Handspiel blieb der Heimelf verwehrt, da zuvor ein Stürmerfoul am VfB Schlussmann begangen wurde. Hitzige Diskussionen auf und neben dem Spielfeld waren die Folge. In der 76. Minute war dann nach längerer Durststrecke der VfB wieder am Zug. Nach Freistoß von Schüssler köpfte Frieder Rabl zum vorentscheidenden 2:4 ein. Nun war das Spiel gelaufen. Der VfB verwaltete clever und konnte somit das Spitzenspiel verdient für sich entscheiden.

09.10.11

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