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HG Eberbach - TSV G. Malsch 26:28

(bro) (mr) „Es war auf alle Fälle eine tolle Leistungssteigerung im Vergleich zu den letzten Spielen, schon im Training zeichnete sich das ab“, stellte HGE-Spielertrainer Daniel Weißbrodt mit einem lachenden und einem weinenden Auge nach der gestrigen Partie fest. „Die Einstellung stimmte heute zu 100 Prozent, die Männer waren hoch motiviert. Mit einem frustrierten Unterton fuhr er fort: "Wir hätten heute noch fünf Stunden spielen können, wir hätten das Spiel nicht gewonnen.“

Was er damit meinte, war auch von der Tribüne her deutlich zu verstehen. Mit einem gellenden Pfeifkonzert und „Buh-Rufen“ machten sich die Zuschauer Luft. Es war unfassbar, was sich teilweise auf dem Parkett abspielte. Das Schiedsrichtergespann Doering/Karl (PSV HD) legte alle Regeln, ob Zeitspiel oder Stürmerfoul, ob Strafwurf oder Zeitstrafen, zum Nachteil der Gastgeber aus. Die Spieler können nichts dafür, weder die Eberbacher, die sich zu recht um den Lohn für eine gute Leistung betrogen sahen, noch die Gäste aus Malsch.

Zu Beginn der Partie zeichnete sich eine wahre Abwehrschlacht ab. Sechs Minuten waren vergangen, da führte die HGE gerade einmal mit 1:0. Die Abwehr stand, doch in der Offensive wurden die Bälle noch zu leichtfertig vergeben. Mit zunehmender Spieldauer konnte sich der TSV einen geringen Vorsprung erspielen, doch immer wenn die HGE wieder herankam, traten die „Unparteiischen“ in Aktion.

Trotzdem gelang es den Männern in grün-weiß, Tuchfühlung zu halten. Endlich war er wieder da - der unbedingte Siegeswille. Es war den Spielern anzumerken, dass sie auf Wiedergutmachung für die zuletzt gezeigten schwächeren Auftritte erpicht waren. Die Malscher hatten es ein um das andere Mal schwer, sich gegen die größtenteils aufmerksame Deckung der Eberbacher durchzusetzen, aber sie hatten ja auch alle Zeit der Welt. Selbst wenn der Arm der Schiris dann doch einmal in die Höhe ging, hatten sie keinen Grund zur Eile.

Ab der 40. Minute nahm die HGE dann Dennis Schnurr in Manndeckung. Das zeigte Wirkung. Die Gastgeber kamen wieder besser ins Spiel, zeigten gelungene Aktionen speziell im Anspiel an den Kreis und kämpften sich wieder bis auf zwei Tore heran. Für mehr reichte es leider nicht. Alles in allem war es eine spannende Partie - jedoch ohne Happy End.

Auf dieser Leistung kann man aufbauen. In den nächsten beiden Auswärtspartien am 18. März in Wiesloch und am 24. März in Dielheim kann das HGE-Team das unter Beweis stellen.

Spielsteno im Fünf-Minuten-Takt:
1:0, 3:3, 5:6, 8:7, 9:10, 11:13 HZ, 13:16, 15:18, 17:20, 20:22, 23:25, 26:28

Für die HGE traten an:
David Badziong (T), Daniel Weißbrodt (T), Thomas Richter 7/1, Marino Maric 5, Lukas Fischer 4/1, Patrick Weber 3, Jan Eiben 2, Markus Lemberger 2, Sascha Menges 2, Simeon Bohnert 1, Meik Kessler, Nicolas Rötger, Manuel Kaschper, Stephan Deuser

11.03.12

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