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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Sternwallfahrt nach Eberbach


V.l. Erika Hils, Gertrud Lenz, Margot Remmler, Ulrike Kraus und Helene Weber. R.o. Elisabeth Hell, r.u. Dr. Almut Rumstadt. (Fotos: Claudia Richter)

(cr) Bei der Sternwallfahrt der katholischen Frauengemeinschaft (kfd) Mosbach-Buchen treffen sich einmal jährlich Frauen aus allen eingegliederten Pfarrgemeinden. In diesem Jahr wurde in der Eberbacher Kirche St. Johannes Nepomuk der gemeinsame Gottesdienst gefeiert.

Nach über 27 Jahren organisierte das Eberbacher kfd-Team erstmals wieder den Gottesdienst und das anschließende Beisammensein im katholischen Pfarrheim in der Feuergrabengasse. Erika Hils, Ulrike Kraus, Gertrud Lenz, Margot Remmler und Helene Weber organiserten und planten schon seit fast einem Jahr gemeinsam mit vielen Helferinnen und Helfern diese Veranstaltung, zu der vorgestern über 300 Frauen aus insgesamt 17 Pfarreien nach Eberbach kamen.
Passend zum Katholikentag, der vom 16. bis 20. Mai 2012 in Mannheim stattfinden wird, war das Thema: "Einen neuen Aufbruch wagen". Nach der Begrüßung durch die kfd-Team-Vorsitzende des Dekanats Mosbach-Buchen, Elisabeth Hell, erläuterten Dekan Johannes Balbach und die Leiterin des Katholischen Bildungswerks Heidelberg, Dr. Almut Rumstadt, das Thema. Es gebe viele Gründe für einen neuen Aufbruch, der oft etwas mit einem Bruch von alten Traditionen haben könne. Notwendig sei außerdem ein Aufbruch und damit eine Veränderung in der Kirche, stellte Balbach fest. In der Fürbitte brachte auch Pfarrgemeinderatsmitglied Manuela Diemer den Wunsch zum Ausdruck, dass die Kirche im "Blick auf die Gleichberechtigung der Frau" einen Aufbruch wagen solle.

Die Kollekte des Gottesdienstes, der musikalisch von Birgit Lobeck an der Orgel begleitet wurde, ist für Projekte in Afrika bestimmt. Der ehemalige Eberbacher Prof.Dr. Bernhard Rumstadt ist unter anderem Vorsitzender der Organisation "Operieren in Afrika". Zurzeit benötigt er für ein weiteres Projekt 660 Euro für ein Bewässerungssystem, um so Menschen im Zuge von Hilfe zur Selbsthilfe die Arbeit auf einer Farm zu erleichtern. Insgesamt wurden vorgestern über 1100 Euro gespendet, womit das Bewässerungssystem finanziert werden kann und der Restbetrag "Frauen in Not" zur Verfügung gestellt werden kann.

Infos im Internet:
www.operiereninafrika.de/farmprojekt.html


04.05.12

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