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Leinen los


(Foto: privat)

(bro) (kj) Am frühen Samstagmorgen startete die Mannschaft des Männerkochkurses - mit Adrian Butterman, Werner Weber, Willi Maurer, Ortwin Maurer, Andreas Schmidt, Marc Beysel (Mannschaft Boot eins), Roland Theimer, Peter Müller, Roger Frohmuth, Uwe Breidinger und Klaus Johe (Mannschaft Boot zwei) - von Beerfelden aus Richtung Holland, um für die zweite Kochkurs-Seefahrt die Anker zu lichten.

Nach einer reibungslosen Fahrt erreichten die Köche den Ausgangsort Urk am Ijsselmeer. Nachdem der letzte Proviant besorgt und alles verstaut war, stach man mittags in See. Wechselhaftes Wetter begleitete die beiden Boote auf ihrer ersten Etappe durch die Kanäle nach Vollenhove. Die Mannschaft genoss am Abend ein Essen in einem Restaurant, denn der Tag steckte allen in den Gliedern und zum Kochen hatte keiner mehr Lust.

Ein strahlender Himmel begrüßte die Schiffe am Sonntagmorgen. Nach dem Frühstück lud Pfarrer Roger Frohmuth zur Frühandacht ein, danach starteten die Boote ihre Weiterfahrt. Der Weg führte nun von Vollehove durch das Zwarte Meer und Drontermeer bis nach Elburg. Hier ging man erneut vor Anker. Den Abend schloss man mit einem Abendessen an Bord und in gemütlicher Runde ab.

Nach dem Frühstück am nächsten Morgen hieß es wieder Leinen los. Es ging durch das Veluwemeer bis nach Harderwijk. Hier legte man für einen Bummel an. Anschließend ging es weiter bis nach Spakenburg, wo man für die Nacht vor Anker ging. Es stand die Eigenversorgung im Vordergrund, und in den Kombüsen ging es heiß her.

Dienstags erwartete die Crews wechselhaftes Wetter. Von Spakenburg aus ging es durch den Kanal, durch das Eemmeer und das Gooimeer hinaus auf das Markermeer und dann nach Amsterdam. Vom Hafen aus starteten einige zu einem Stadtbummel durch Amsterdam.

Das Wetter am Mittwoch und die weiteren Vorhersagen waren ungünstig. Aus diesem Grund musste von der geplanten Route direkt über das Markermeer abgewichen werden. Für die Rückfahrt wurde fast die gleiche Strecke ausgewählt, die man auf der Herfahrt bewältigt hatte. Nach diversen technischen Problemen auf Boot zwei konnte man nach gut sechs Stunden Fahrzeit Elburg erreichen.

Am nächsten Morgen ging es in Richtung Ketelmeer hinaus auf das wellige Ijsselmeer. Mittags erreichte man das Tagesziel, den Hafen von Urk. Am Abend gingen die Crews zum Essen, und zum Abschluss saßen sie an Deck noch einmal zusammen. Am nächsten Morgen wurden dann die Boote zu der Charterfirma zurückgebracht, und man fuhr Richtung Heimat.

Als Fazit bleibt festzustellen, dass der Ausflug mit einer unterschiedlichen und zusammengewürfelten Mannschaft, die auf engstem Raum einige Zeit verbringt, sehr gut verlaufen ist. Gemeinsamkeit ist überall gefragt, sei es bei den Essensvorbereitungen oder bei den An- und Ablegemanövern, wo jede Hand benötigt wird. Die Köche haben auch dieses wieder gemeistert und bewiesen, dass man gemeinsam viel bewegen und leisten kann.

21.05.12

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