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Nachrichten > Sport und Freizeit

Niederlage im Auswärtsspiel

(hr) (josch) Mit einer nicht eingeplanten 1:2-Niederlage in der Kreisklasse A musste der VfB Eberbach heute die Heimreise aus Rauenberg antreten.

Vorauszusehen war, dass es eine heikle Aufgabe werden würde. Der VfB Eberbach rechnete mit einer defensiven, eigentlich sogar destruktiven gegnerischen Elf. In dieser Hinsicht wurden die Erwartungen nicht enttäuscht. Der VfB Rauenberg verteidigte von Anfang an, zog sich mitunter mit allen elf Mann in den eigenen Strafraum zurück und verzögerte das Spiel vom Anpfiff weg. Dabei stellte man sich nicht einmal ungeschickt an. Der VfB Eberbach versuchte, mit schnellem Spiel dagegen anzugehen. Sämtliche Standardsituationen, ob Freistoß, Abstoß oder Einwurf, wurden schnell ausgeführt. Unerwünschter Nebeneffekt dabei: Man schraubte die eigene Fehlerquote nach oben. Denn um das schnelle Spiel auch auf den Rasen zu bringen, fehlte den Eberbachern an diesem Spieltag die fußballerische Klasse. Deshalb erlebten die VfBler buchstäblich ihr blaues Wunder. Rauenberg wollte eigentlich wenig, hoffte auf ein Glückstor. Die Hoffnung wurde für die Heimmannschaft in der 25. Minute auch erfüllt. Benjamin Schwebler schlug einen Freistoß von links nach innen, der zur Überraschung aller und vor allem zur Überraschung von VfB-Torwart Alban Rabl, die Unterkante der Latte noch streifend, den Weg ins Tor fand. Dieses 1:0, das auch noch zur Halbzeitpause Bestand hatte, spielte natürlich Rauenberg in die Karten. Denn jetzt musste der VfB Eberbach kommen. Der hatte auch den Vorteil, schon in der 53. Minute durch Josip Balukcic den Ausgleich erzielen zu können. Aber Souveränität gewann das Eberbacher Spiel dadurch nicht. Im Gegenteil: Denis Mehowig hätte zwei Minuten später die Rauenberger Farben fast wieder in Front gebracht. Sein Freistoß, wieder von der linken Seite, klatschte aber nur an den Pfosten. Am Pfosten scheiterte für den VfB Eberbach in der 77. Minute auch Serdar Akdeniz. Das zeigt, dass Möglichkeiten für die Gäste durchaus vorhanden waren. Aber die Gastgeber wehrten sich geschickt, kämpften aufopferungsvoll und hatten am Ende das Glück auf ihrer Seite. Der VfB hätte, im Kollektiv beurteilt, auch keinen Sieg verdient gehabt.

25.11.12

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