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Das Mobile Kino kommt wieder

(bro) (stve) Am Donnerstag, 24. Oktober, präsentiert das Mobile Kino wieder drei Kinohits in der Stadthalle in Eberbach.

15 Uhr: Ich einfach unverbesserlich 2
Der Superschurke Gru führt mit seinen drei Adoptivtöchtern Margo, Edith und Agnes ein beschauliches Leben. Erst als es zu einigen mysteriösen Vorfällen kommt, die auf das Konto eines neuen Superschurken gehen könnten, sieht sich Gru vor neue Aufgaben gestellt - ob er will oder nicht. Neben seinen treuen Minions steht ihm dabei auch Lucy, die beste Agentin einer ultrageheimen Organisation, zur Seite. Zusammen begeben sie sich auf die Jagd nach dem ominösen Superschurken.

FSK: ohne Altersbeschränkung, Länge: 100 Minuten.

17.15 Uhr: Das Mädchen Wadjda
Wadjda (Waad Mohammed) ist ein zehnjähriges Mädchen und lebt in Riad. Jeden Morgen wirft sie sehnsüchtige Blicke auf ein grünes Fahrrad, das in einem Spielzeuggeschäft angeboten wird. Doch Mädchen in Saudi-Arabien ist es untersagt, mit dem Rad zu fahren und ohnehin fehlt Wadjda das nötige Geld. Trotzdem will sie sich diesen Traum um jeden Preis erfüllen. Als ihr Plan, mit dem verbotenen Verkauf von selbst gemachten Mixtapes auf dem Pausenhof zu Geld zu kommen, auffliegt, droht ihr sogar der Verweis von der Schule. Einen letzten Trumpf hält sie aber noch in der Hand: Sie will den Koran-Rezitationswettbewerb gewinnen, der mit einem hohen Preisgeld dotiert ist. Ganz von ihrem Wunsch beseelt, verschließt sie die Augen vor den Problemen ihrer Mutter. Wadjdas Vater steht kurz davor, sich eine weitere Ehefrau zu nehmen.

FSK: ab sechs, Länge: 90 Minuten

20 Uhr: Hannah Arendt - In Zusammenhang mit der Reihe „Jüdisches Leben in Eberbach“ - der Eintritt ist frei
Hannah Arendt (Barbara Sukowa) arbeitet als Reporterin für „The New Yorker“. 1961 nimmt sie im Auftrag der Zeitung am Eichmann-Prozess in Jerusalem teil. Die anerkannte Philosophin und Schriftstellerin will anhand des Prozesses den Charakter des verantwortlichen Nazis verstehen. Zu diesem Zweck protokolliert sie akribisch das Verfahren, das weltweit für Aufsehen sorgt. Sie verarbeitet ihre Erfahrungen in mehreren Artikeln. Dadurch entsteht ihr berühmtestes und zugleich umstrittenes Werk „Eichmann in Jerusalem - Ein Bericht von der Banalität des Bösen“, das bei vielen aufgrund ihrer Darstellung des Angeklagten auf ein zwiespältiges Echo stößt. Arendt sieht in Eichmann nicht das große Monster, für das ihn die Menschen halten. Vielmehr sieht sie in ihm einfach nur einen Täter, der seine Befehle bestmöglich ausführen wollte. Ihre Sicht und Erkenntnis hat für die Frau weitreichende Konsequenzen - Freunde lösen sich von ihr und im Alltag erfährt sie Ächtung und Ausgrenzung. Jedoch bleibt sie standhaft, denn sie will verstehen, auch wenn dies heißt, die Gedanken dahin zu führen, wo sie wehtun.

FSK: ab zwölf - 113 Minuten

22.10.13

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