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Mit Optimismus in die Kreisliga-Rückrunde

(tom) Die Halbzeitbilanz des FC Hirschhorn fällt durchwachsen aus. Nach dem umjubelten Aufstieg in die Kreisliga zum Abschluss der vergangenen Saison steht der FC aktuell auf dem vorletzten Tabellenplatz, dies aber durchaus mit viel Potenzial nach oben.

Die Verletztenmisere machte den Fußballern in der Vorrunde stark zu schaffen. Dazu kam die Schwierigkeit, sich in der höheren Liga zu akklimatisieren. Deshalb richten die Verantwortlichen den Blick mit vorsichtigem Optimismus auf die Rückrunde. Die beginnt am 8. März mit einem Schlager: dem Derby in Eberbach gegen den VfB.

Mit zehn Punkten aus 16 absolvierten Partien steht der FC Hirschhorn mit seinem neuen Trainer Benjamin Sigmund auf dem vorletzten, 14. Tabellenplatz der Kreisliga Heidelberg. Trotzdem kann von einer akuten Abstiegsgefahr momentan keine Rede sein, sind sich die Verantwortlichen sicher. Denn in dieser Saison steigt lediglich der Letztplatzierte ab - und der ist, mit momentan zwei Punkten auf der Habenseite weit abgeschlagen, Handschuhsheim. Der 13., Wiesloch, ist mit elf Punkten greifbar. Auf die davor platzierten Walldorf, Dilsberg und Nußloch fehlen momentan fünf bzw. sechs Punkte. Das gesicherte Mittelfeld scheint also, wenn auch nicht unmittelbar, in Reichweite.

In der ersten Saisonhälfte hatte der FC mit zwei Miseren zu kämpfen: der andauernden Verletztenmisere sowie Niederlagen oder Punktverluste nach eigentlich ansprechenden, teilweise auch guten Leistungen. Im Laufe des ersten Saisonviertels näherte sich die Verletztenzahl der Zweistelligkeit. Zu keinem Zeitpunkt konnte auf den vollen Kader zugegriffen werden. Nur selten entstand allerdings während eines Spiels der Eindruck kompletter Unterlegenheit. Viel mehr überwog der Eindruck, dass mehr zu holen gewesen wäre. Das Fazit daraus: Der Kader hat deutliche Reserven. Somit halten die Verantwortlichen eine sportliche Stabilisierung im Verlauf der Rückrunde für durchaus möglich. Wenn sich die Verletzungen im überschaubaren Rahmen halten, wäre somit eine Platzierung im unteren, aber gesicherten Mittelfeld keine Utopie.

Trotz der momentanen Tabellensituation zieht der FCH ein positives Fazit: Denn nach Jahren des unbefriedigenden Kreisklassen-Tabellenmittelmaßes besteht nach wie vor die Möglichkeit der höherklassigen Etablierung. Ein Umstand, der hinsichtlich der monetären Ausstattung im Vergleich zur Konkurrenz keine Selbstverständlichkeit ist.

03.01.15

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