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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Gemeinderat beschließt Favorisierung des Eichwald- Standorts


Klaus Schölch bei der Erläuterung der Skizzenplanung, Eichwald mit einskizzierter Skipiste (Fotos: Claussen)

(jc) Vor zwei Stunden hat der Gemeinderat Waldbrunn in öffentlicher Sitzung den bestehenden Beschluss aufgehoben, die Planung eines Skiparks am Katzenbuckel voranzutreiben. Stattdessen wird das Ergebnis der Gespräche eines „Runden Tisches“, den möglichen Standort einer solchen Einrichtung in den Eichwald, zwischen Strümpfelbrunn und Waldkatzenbach zu verlegen, favorisiert. In den Reihen der Gemeinderatsmitglieder wurden lediglich vereinzelt Bedenken bezüglich der Finanzierbarkeit seitens der Gemeinde laut. An einem deutlichen Abstimmungsergebnis mit sechszehn gegen vier Stimmen änderte dies aber nichts.
Zu Beginn der Sitzung war es im vollbesetzten Saal zunächst zu einer Bürgerfragestunde gekommen. Auf die Frage, ob es sich Bürgermeister Klaus Schölch vorstellen könne später auch diesen Beschluss wieder rückgängig zu machen, entgegnete er, dass es ihm auch um Planungssicherheit für die Investorengruppe ginge. Es sei aber kein Grundsatzbeschluss einen Bebauungsplan aufzustellen, sondern solle lediglich Planungen ermöglichen, die natürlich erst nötig seien um sich ein abschließendes Bild von der Situation zu machen, die deutlich von der Katzenbuckel- Variante abweichen könne. Schölch stellte auch klar, dass im Gegensatz zum Katzenbuckel das benötigte Gelände größtenteils in Privatbesitz sei. Bisher existiere lediglich eine Skizzenplanung (Foto).
Die Wasserversorgung der Beschneiungsanlage solle über den alten Strümpfelbrunner Hochbehälter erfolgen, der von der Mühlenquelle gespeist werde. Diese Quelle müsse die Gemeinde ohnehin als Notwasserquelle erhalten. Gegenüber dem Standort am Katzenbuckel könne man unter anderem 200 Parkplätze einsparen. Es bestünde die Möglichkeit an Wochenenden auf die rund 400 Parkplätze der Firma Mosca zurückgreifen.
Im Verlauf erinnerte Schölch nochmals an die Aussage der Investoren, man wolle keinen Skipark gegen den Willen der Waldbrunner Bürger errichten.


26.03.02

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