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Unentschieden im spannenden Derby - SVfB 3 siegt verdient

(bro) (chk) Mit einem leistungsgerechten 1:1-Unentschieden endete am vergangenen Wochenende das spannende Derby zwischen dem SVfB Eberbach 1 und dem FC Hirschhorn.

382 Zuschauer sahen angesichts zahlreicher guter Torchancen auf beiden Seiten ein unterhaltsames Spiel. Den besseren Start erwischte der Gast aus dem hessischen Neckartal, der von Beginn an zeigte, dass er berechtigterweise im oberen Tabellendrittel der Kreisklasse A steht. Bereits in der zehnten Spielminute hätte Hirschhorn in Führung gehen können, als SVfB-Torwart Robin Heiß gegen Steffen Kittel glänzend reagierte. In der 14. Spielminute konnte auch Heiß nichts mehr ausrichten, als die Heimelf zu passiv verteidigte, und Oliver Martin zum 1:0 traf. Eberbach tat sich in der ersten Halbzeit schwer, in das eigene Spiel zu finden. Der SVfB agierte oft zu umständlich und kam zu selten zu klaren Tormöglichkeiten. Eine der besten hatte in der 29. Minute Ramon Greif, dessen Kopfball nur knapp über das Hirschhorner Gehäuse flog. Die Gäste waren ihrerseits stets gefährlich. Kurz vor der Pause konnte sich Keeper Robin Heiß abermals auszeichnen, als er gegen den Hirschhorner Torschützen Martin die Oberhand behielt.

In der zweiten Hälfte zeigte der SVfB ein anderes Gesicht. Man übernahm nun zunehmend die Kontrolle über das Spiel, gewann mehr Zweikämpfe und spielte zielstrebiger nach vorne. In der 54. Minute fehlte nicht viel, als Steffen Joho nach einem Eckball von Tom Wierz beinahe zum Ausgleich traf. Dieser gelang eine Minute später durch eine Co-Produktion zweier eingewechselter Spieler. Jan Hammann fand mit einem langen Zuspiel Alexander Blum, der dem Torwart keine Chance ließ und zum viel umjubelten Ausgleich traf. Das Derby nahm nun richtig an Fahrt auf. In der 65. Minute schoss zunächst Stefan Wurm nach einem Konter und einer scharfen Hereingabe von Tom Wierz knapp am Hirschhorner Tor vorbei. Der darauffolgende Eberbacher Eckball führte wiederum zu einem schnellen Gegenzug für die Gäste, deren Stürmer die sich bietende, hervorragende Gelegenheit jedoch nicht nutzte. Immer wieder trieb Eberbach über die rechte Angriffsseite das Spiel nach vorne. Nach einer Flanke von Tom Wierz, verfehlte Steffen Joho mit seinem Schuss in der 77. Minute das Tor nur knapp. Doch auch die Gäste blieben in der zweiten Hälfte stets gefährlich und hätten nach einem Freistoß kurz vor Abpfiff noch treffen können.

SVfB 3: Einen etwas überraschenden, aber keinesfalls unverdienten Heimsieg feierte die Dritte Mannschaft des SVfB Eberbach im Heimspiel gegen die Reserve des VfL Heiligkreuzsteinach.

Von Beginn an zeigte die ersatzgeschwächte Lange-Elf die richtige Einstellung und hielt mit dem Tabellen-Achten gut mit. In einem offenen Spiel mit vielen Torchancen hatte der SVfB mit Stefan Bier zudem den herausragenden Akteur auf dem Spielfeld. Nach Vorlage von Akin Aydin bewies Bier in der 18. Minute zum ersten Mal seine Klasse als Torjäger und traf zur umjubelten Führung. Nur vier Minuten später gelang den Gästen, die sich im Verlaufe der ersten Hälfte zahlreiche gute Chancen erspielten, durch einen Treffer von Marcel Berger der Ausgleich. In der 34. Minute wiederholte sich das Zusammenspiel zwischen Aydin und Bier, der abermals der Gästeabwehr enteilte und eiskalt zur erneuten Führung traf. Nur eine Minute vor der Pause musste Eberbach jedoch noch den Ausgleichstreffer durch Jan Winter hinnehmen

Im zweiten Spielabschnitt dauerte es gerade einmal fünf Minuten, ehe Bier erneut erfolgreich war. Eine verunglückte Rückgabe eines Heiligkreuzsteinacher Verteidigers erlief Bier und ließ dem gegnerischen Torwart keine Chance. Die Gäste kamen ihrerseits nun immer wieder zu guten Gelegenheiten, die der glänzend aufgelegte Spielertrainer und Torhüter des SVfB, Torben Lange, gekonnt entschärfte. In der 72. Spielminute baute Eberbach durch Dragan Balukcic nach einem schönen Freistoß von Marcel Weber die Führung auf 4:2 aus. Direkt nach Wiederanpfiff stellte Philipp Jakob jedoch den alten Abstand wieder her. In der Schlussphase rettete der SVfB, auch dank der in der zweiten Hälfte eingewechselten Routiniers Murat Yorulmaz und Angelo Salerno, die Führung über die Zeit.

12.11.18

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