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Nachrichten > Kultur und Bildung

Vorgehensweise bei bestätigten Covid-19-Fällen

(bro) (stve) Aus aktuellem Anlass und aufgrund der erhöhten Nachfrage aus der Elternschaft nach dem Ablauf im Falle von bestätigten Covid-19 Infektionen an Schulen in Trägerschaft der Stadt Eberbach teilt die Verwaltung Folgendes mit:

Im Falle einer bestätigten Covid-19 Infektion von Schülern werden alle Kontaktpersonen der Kategorie I oder II durch die Schulleitung bzw. das Gesundheitsamt über den aufgetretenen Fall und die eventuell angeordneten Quarantänemaßnahmen (im Falle der Kategorie I) informiert.

Mitschüler aus der Klasse der betroffenen Person sind grundsätzlich Kontaktpersonen der Kategorie I, mit der Folge, dass diese Schüler vom Gesundheitsamt in Quarantäne verfügt werden. Was die Lehrer anbelangt, so wird im Einzelfall bzgl. des konkreten Kontakts mit den betroffenen Schülern entschieden, ob und wenn ja welche Lehrerkräfte als Kontaktpersonen der Kategorie I zu qualifizieren sind.

Kontaktpersonen der Kategorie II sind Personen, die keinen engen Kontakt zu der infizierten Person hatten. Sie werden lediglich über den Infektionsfall informiert. Für diese Personen wird keine Quarantäne angeordnet, da nicht von einem deutlich erhöhten Infektionsrisiko auszugehen ist.

Sollten Kontaktpersonen während der Quarantänezeit Symptome einer Erkrankung aufweisen erfolgt eine weitere diagnostische Abklärung.

Was die ÖPNV-Nutzung anbelangt, so gilt hier ohnehin grundsätzlich eine Maskenpflicht. Personen, die einer positiv getesteten Person im ÖPNV begegnet sind, gelten als nicht infektionsrelevant.

Die Stadtverwaltung kann und wird keine Informationen über einzelne Fälle bekannt geben oder Auskünfte erteilen. Fragen werden zuständigkeitshalber an das Gesundheitsamt des Rhein-Neckar-Kreises weitergeleitet.

Schulleitung und Verwaltung sind stets in enger Abstimmung mit dem Gesundheitsamt und den zuständigen Behörden. Es werden schnellstmöglich alle Maßnahmen ergriffen, die der Verbreitung des Virus entgegenwirken.

14.10.20

Lesermeinungen

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Von Die Schöpfung  (21.10.20):
Hallo Offenbarung ich hoff nur das du gut durch die Covid 19 lnvefektion kommst. Auch wenn du das ins leherliche Stellst.

Von Offenbarung (21.10.20):
@ angehöriger:
ja, Sie haben recht, in Berlin wüten Sie, und das auch nur, weil sie wissen, dass sie am Ende sind. Es werden sämtliche Geschütze aufgefahren.
Und noch etwas ist mir sehr stark aufgefallen: unsere Schulen scheinen die neuen um Erziehungslager zu sein.
Früher hat man die Denunzianten in der Schule als petze verschrien. Heute ist das wohl die neue Tugend. Aber scheinbar nicht nur in der Schule.


Von Offenbarung (17.10.20):
Achtung! Eilmeldung!
Das große Freiheitsvirus ist da!
Vorsicht! Ansteckungsgefahr!
Wer sich nicht infizieren möchte, hält am besten 5 m Abstand.
Verbarrikadiert sich am besten im Haus oder in der Wohnung.
Am besten eine hohe Mauer um das Grundstück errichten.
Wer sich infizieren möchte, Empfehlung:
Kommt euch näher! Informiert euch richtig!
Wie gesagt: sehr infektiös! Vorsicht ist geboten! Geht nach draußen, lasst euch von diesem großen Freiheitsvirus infizieren!


Von Angehöriger (15.10.20):
Das ist ja schon lustig, wenn Personen wegen ihrer Maske im ÖPNV als gesund definiert werden, auch wenn sie mit infizierten Mitfahrern engen Kontakt hatten. Test nicht notwendig. Das zeigt die Widersprüchlichkeit, ja den Irrsinn der offiziellen Politik in diesem Fall auf.

Die Stadtverwaltung Eberbach ist mit Corona an den Schulen nicht verantwortlich befaßt, das sind die Rektoren und das Gesundheitsamt.
In den Schulen können jetzt aber die kleinsten Geister ganz wichtig tun, sie achten auf die Maskenpflicht. Auch eine Einladung zum Petzen für die Schülerinnen und Schüler und zur Denunziation für die Lehrer. Ist das ein neues Erziehungsziel?

Das Nikolaus-Kistner-Gymnasium in Mosbach musste jetzt für eine Woche schliessen, reagierte aber absolut professionell, weil es kein Trara in der Presse macht. Andere Schulen bemänteln ihre erwiesene pädagogische Inkompetenz mit viel Aktionismus und Alarmismus. Die in Eberbach erlebte Hysterie kann es glatt mit dem Wüten in Berlin aufnehmen.


Von Die Schöpfung  (15.10.20):
Am liebsten hätte mahn es ja Todgeschwiegen .

Von Philipp (15.10.20):
Gerne schließe ich mich dem Dank von „Schöpfung“ an. Ich halte die auf wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhende Vorgehensweise für sinnvoll.

In der Studie des RKI zum Infektionsumfeld von erfassten COVID-19-Ausbrüchen in Deutschland spielen die öffentlichen Verkehrsmittel nur eine sehr untergeordnete Rolle (https://www.busplaner.de/sites/default/files/public/data-news/rki-infektionsorte.pdf gesehen 15.10.2020).


Von Jörg (15.10.20):
Vielen Dank für die Übersicht!
@Die Schöpfung
Was, bitteschön, hat die Schulleitung mit dem ÖPNV zu tun? Bitte erst lesen und denken. Auch wenn es wohl schwer fällt...
Und mir stellt sich die Frage, wie alle Personen informiert werden sollen, die im gleichen Bus oder Bahn saßen? Hier empfehle ich dann die Corona app


Von Buerger (original) (14.10.20):
@Schöpfung: ?
Noch einmal nachlesen, bitte.


Von Die Schöpfung  (14.10.20):
Das heißt man lässt die Bevölkerung im Ungewissen, also kann man sorglos alle Verkehrsmittel nutzen, ohne zu wissen ob sich eine infizierte Person darin aufhält. Oder aufgehalten hat vielen dank an Schulleiter und Gesundheitsämter 3 mal Daumen hoch.

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