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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Mit Glückwünschen in die zweite Amtsperiode


B�rgermeister Peter Reichert (l.) bei der Verpflichtung durch Stadtrat Michael Reinig. (Foto: Claudia Richter)

(hr) Im Rahmen der heutigen �ffentlichen Gemeinderatssitzung in der Stadthalle wurde heute Eberbachs B�rgermeister Peter Reichert auf seine zweite Amtszeit verpflichtet

Peter Reichert wurde am 18. Oktober 2020 f�r weitere acht Jahre als B�rgermeister wiedergew�hlt. Ohne Gegenkandidat erreichte er rund 95 Prozent der Stimmen bei einer Wahlbeteiligung von knapp 31 Prozent.
Die Verpflichtung f�hrte Stadtrat Michael Reinig durch, der auf wesentliche Entwicklungen Eberbachs in Reicherts erster Amtszeit einging. Da es eine Wiederwahl war, gen�gte die Best�tigung der Verpflichtungsformel, ohne dass eine erneute Vereidigung notwendig war. Reinig �berreichte dem alten und neuen B�rgermeister eine Windm�hle aus Holz, denn laut Reinig sei Reichert ein Mann, der Windm�hlen baue, wenn der Wind des Wandels komme, w�hrend andere Mauern errichteten.

Ansprachen und Gl�ckw�nsche kamen vom ersten Landesbeamten des Rhein-Neckar-Kreises, Stefan Hildenbrandt, und von Sch�nbrunns B�rgermeister Jan Frey. Letzterer hatte als Geschenk einen Apfelbaum dabei.
Peter Reichert bot weiterhin eine faire Zusammenarbeit an und rief dazu auf, gemeinsam und nicht gegeneinander an der Zukunft zu arbeiten.

Eigentlich war vorgesehen, die Verpflichtung Reicherts im Rahmen des Neujahrsempfangs im Januar dieses Jahres durchzuf�hren. Coronabedingt konnte der aber nicht stattfinden, weshalb die Verpflichtung heute zu Beginn der �ffentlichen Gemeinderatssitzung nachgeholt wurde.

25.02.21

Lesermeinungen

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Von Eberbacherin (04.03.21):
@ Schöpfung
Stellen sie sich nur mal vor ... auch vor Corona war Briefwahl schon möglich.

Wenn die Wahlbeteiligung bei einer Kommunalwahl niedrig ist, dann muss man davon ausgehen, dass die Nichtwähler keine Änderung wollen oder ihnen die Kommunalpolitik schlichtweg egal ist.

Nehmen wir nur mal zum Vergleich die Bürgermeisterwahl am 02.02.2020 in Sinsheim, als Herr Jörg Albrecht sich als Alleinkandidat um eine 2. Amtszeit beworben hat (also noch vor Corona):
Die Wahlbeteiligung lag bei knapp 27,7 %. Herr Albrecht bekam 96,1 % der abgegebenen Stimmen und es gab 2,82 % ungültige Stimmen. Ergo hat Herr Albrecht 26,61 % der Stimmen aller Wahlberechtigten erhalten.

Da ist das Ergebnis unseres Bürgermeisters im Vergleich doch gar nicht so schlecht - immerhin bekam er 28,71 % der Stimmen aller Wahlberechtigten und die Wahlbeteiligung lag bei 30,92 %.

Interessant war im November 2020 die Bürgermeisterwahl in Fröhnd im Schwarzwald.
Die Amtsinhaberin ist im ersten Wahlgang ohne Gegenkandidat angetreten und wurde dennoch nicht Bürgermeisterin, da sie nur 29,19 % der Stimmen erhielt und somit nicht die nötige Mehrheit von 50 % erreichte. Im zweiten Wahlgang gab es 2 Gegenkandidaten. Die Amtsinhaberin erhielt 25,5 % der Stimmen, ihr Nachfolger 69,1 % und der dritte Kandidat 2,6 %.

Allerdings werden sie auch diese Zahlen ignorieren ...

Das ändert aber alles nichts an den Tatsachen. Und eine Tatsache ist es definitiv auch, dass sie Unwahrheiten verbreiten (s. mein Beitrag unten), denn man kann "mit einem Drittel der abgegebenen Wahlstimmen" nicht Bürgermeister werden. Oder gefällt ihnen der Begriff Fake News besser?


Von Schöpfung  (04.03.21):
An Schöpfkelle .Vielleicht muss ich doch keine 5 Jahre warten, denn ich denke da wird nicht viel kommen. Warten mir mal ab.

Von Schöpfung  (04.03.21):
Es ist gut das es Corona gibt da kann man alles entschuldigen. So viel ich weiß konnte man Briefwahl machen liebe Eberbacherin .

Von Wissender (03.03.21):
Bürgermeister-Amt ist kein Zuckerschlecken. Im Prinzip kann man es nur wenigen recht machen und ist der Buhmann für vieles. Wir sollten froh sein wenn jemand solche Jobs in D noch macht. Die Gängelei und Komplexität durch Politik, Vereine und Verwaltung wird tendenziell eher mehr, ich wollte es nicht sein trotz halbwegs vernünftiger Bezahlung....

Daher bitte beim nächsten Mal antreten und besser machen!


Von Schöpfkelle (03.03.21):
Tja, hätten sie sich vorher Informiert könnten sie jetzt Bürgermeister*in sein. Stattdessen müssen sie sich damit zufriedengeben ihre unqualifizierte Meinung hier kundzutun.
Dumm gelaufen, jetzt müssen sie wohl noch fünf Jahre warten.


Von Eberbacherin (02.03.21):
@ Schöpfung
Da sie es wohl immer noch nicht verstanden haben, kopiere ich ihnen gerne nochmal die Antwort hier rein, die ich ihnen schon im Oktober auf ihren Beitrag gegeben habe.

"2004, bei der Wiederwahl von Herr Martin, lag die Wahlbeteiligung bei 37.93 %. Er hatte 91,91 % der Stimmen erhalten. Es gab 5,35 % ungültige Stimmen.

2020, diesmal erschwert, da unter Corona-Bedingungen, war die Wahlbeteiligung bei 30,92 %. Herr Reichert bekam 95,25 % der Stimmen. Es gab 2,53 % ungültige Stimmen.

Mein Interpretation:
2004 zeigten prozentual mehr Wähler ihren Unmut (über den Bürgermeister bzw die Wahl) mit ungültigen Stimmen. Ernstzunehmende Gegenkandidaten gab es 2004 nicht. Dürfte Werner Tereba noch kandidieren, hätte Herr Reichert ebenfalls einen Gegenkandidaten gehabt.
Man kann Herr Reichert jedenfalls keine Vorwürfe machen, dass er keine Gegenkandidaten hatte. CDU und SPD hätten eigene Kandidaten aufstellen können."

Es ist auch nicht richtig, dass "man mit einem Drittel der abgeben Wahlstimmen Bürgermeister werden kann", wie sie es behaupten. Bürgermeister Reichert hat 95,25 % der abgegebenen Stimmen erhalten!


Von Schöpfung  (02.03.21):
Wenn ich gewusst hätte,das man mit einem Drittel der abgeben
Wahlstimmen Bürgermeister werden kann, hätte ich das glatt gemacht.


Von nicht mehr Ewwerbacher (01.03.21):
Bitte stellen Sie sich bei der nächsten Wahl als Gegenkandidat auf. Es steht jedem frei! Leider steht auch jedem das Rumnölen frei!

Von Schöpfung  (26.02.21):
Das ist der Hammer, Verpflichtung unseren Alt beziehungsweise neu Bürgermeister Peter Reichert 95 Prozent von 31 Prozent das ist nicht mal ein Drittel, das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen also ein weiter so mit einem geschwächten Bürgermeister die Bilanz ist eigentlich nicht so berauschend ,möchte das hier nicht alles aufführen, da würde mir die Zeit nicht ausreichen.

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