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Nachrichten > Wirtschaft und Arbeit

Ökologische Bauweise und erweitertes Frischesortiment


(Fotos: Hubert Richter/StVE)

(hr) Im Neuen Weg Nord in Eberbach hat heute um 7 Uhr nach knapp achtmonatiger Bauzeit der Discounter Lidl seine neue Filiale eröffnet.

Mit zeitgemäßer Technik und einem besonderen Augenmerk auf ökologische Aspekte wie LED-Beleuchtung und energiesparende Heiz- und Kühlsysteme erwartet die Kunden auf rund 1.200 Quadratmetern Verkaufsfläche ein breit gefächertes Warenangebot mit einem erweiterten Frischesegment (Obst und Gemüse, Backwaren, Frischfleisch und -fisch, Molkereiprodukte). Im Sortiment hat Lidl etwa 75 Prozent Eigenmarken und 25 Prozent Markenartikel.

Anlässlich der Neueröffnung nahm Stadtrat Markus Scheurich um 10.15 Uhr für einen guten Zweck an der Lidl-Kasse Platz und zog 30 Minuten lang die Einkäufe der Kunden über den Scanner (Bild links unten). Die Einnahmen dieser Aktion in Höhe von 280 Euro stockte Lidl auf 750 Euro auf und spendet diese Summe an den Postillion-Waldkindergarten am Ohrsberg. Melanie Oberhofer von der Postillion-Geschäftsführung und der Leiter des Waldkindergartens Eberbach, Lukas Beierer, nahmen die Spende noch heute mit Freude entgegen. „Die Kinder entscheiden mit, für was das Geld verwendet wird“, waren sich beide einig.

Kunden, die am Eröffnungstag am Glücksrad drehten, hatten Chancen auf einen kleine Gewinne.
Zehn Arbeitsplätze sind in der neuen Filiale um deren Leiter Michael Los entstanden. Auf dem Parkplatz befinden sich 95 Stellplätze. Dort gibt es auch eine Elektroladesäule mit drei Ladepunkten, an der Kunden ihre Fahrzeuge mit einer Leistung von bis zu 50 Kilowatt laden können.

Die neue Filiale in Eberbach ist nach Unternehmensangaben energieeffizient und produziert weniger klimaschädliches CO2 als herkömmliche Lebensmittelmarkt: Die Beheizung und Kühlung der Filiale erfolgt über eine Betonkerntemperierung. Moderne Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung sowie eine gute Wärmedämmung sparen weitere Energie ein. LED-Beleuchtung verringert den Stromverbrauch dieser Filiale um rund 42.000 Kilowattstunden sowie den Kohlenstoffdioxidausstoß um etwa 17 Tonnen pro Jahr im Vergleich zu herkömmlicher Beleuchtung. Das Flachdach ist mit einer Photovoltaikanlage bestückt.

Geöffnet ist die Filiale montags bis samstags von 7 bis 21 Uhr.

01.09.22

Lesermeinungen

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Von paul (09.11.22):
die Worte von gefrusteter kunde treffen voll ins Schwarze
die lieferketten sind zufällig auch nur bei den eigenprodukten unterbrochen
aus meiner Sicht von oben gesteuert um zu sehen wieviel Geld ist im Umlauf um es uns aus der Tasche zu ziehen (warum sonst sind die teuren Produkte im Angebot
Dies geschieht aber in allen handelsketten ,bei dem einen mehr beim anderen weniger


Von Camargue (09.11.22):
@gefrusteter Kunde:
Es gibt m.W. ein Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb, in diesem ist u.a. solches Verhalten geregelt bzw verboten. Ein Hinweis an die Behörden an dieser Stelle würde dem vielleicht einen Riegel vorschieben. Wenn ein so beworbener Artikel am selben (Vormittag) Tag nicht mehr erhältlich ist, könnte die Firma sogar verpflichtet sein, einen gleichwertigen, auch teureren Atikel zum Angebotspreis abzugeben. Aber wo kein Kläger, da kein Richter...einfach mal durchsetzen, die Geschäftsleitung erfährt ja sonst nie, dass die Kunden das Werbeverhalten als Lockangebote empfinden.


Von gefrusteter Kunde (07.11.22):
Auch ich möchte einmal auf diesem Wege meine Unzufriedenheit bekunden. Dabei geht es, wie ich versichern kann, nicht um LIDLE oder ALDI sondern um einen der ganz großen Lebensmittelgeschäfte in unmittelbarer Nähe zu den oben erwähnten.
Ich bin einfach der Meinung, (und mit der stehe ich beileibe nicht alleine da, wie ich beim Einkaufen immer wieder von vielen anderen Kunden vernehmen kann), dass es eben nicht genügt, vollmundig jede Woche einen Prospekt herauszugeben auf dem dann „Von Donnerstag xx.xx.xxxx bis Mittwoch xx.xx.xxxx gültig“ steht, wenn speziell die verbilligten Angebote bereits am Montag im Verkauf vergriffen sind. Seltsamerweise betrifft das natürlich nur die Angebots Ware. Auf Nachfrage erhält der Kunde sehr unterschiedliche Antworten von: Ist nicht mitgekommen bis zu: ist ausverkauft. Und ebenfalls seltsamerweise sind dann genau diese Produkte am Donnerstag, wenn der geringere Preis nicht mehr gilt, plötzlich und ungeahnter Menge wieder vorhanden. Für mich grenzt das schon fast an Betrug und an sogenannte Lockangebote um Kunden in das Geschäft zu bringen, auch wenn unter dem Prospekt (natürlich in ganz, ganz kleiner Schrift) der Vermerk zu lesen ist: Aktionsware kann Aufgrund begrenzter Vorratsmengen bereits im Laufe des ersten Angebotstages ausverkauft sein.
Darunter würde ich dann verstehen, dass es sich um eine Ware handelt, die z.B. nicht zum normalen Sortiment des Supermarktes gehört, und nicht um ganz alltägliche Lebensmittel die normalerweise in fast unbeschränkter Menge im Sortiment sein sollten. Mein Tipp an den Manager des betroffenen Marktes: Wenn Sie die Waren nicht bis mindestens Dienstags anbieten können, lassen Sie es lieber ganz bleiben und ersparen so vielen Kunden den zusätzlichen Frust, den es ohnehin schon angesichts der enormen Preiserhöhungen und Mogelpackungen überall auf dem Markt gibt.


Von Joedi (20.09.22):
@Helmut
die E-Säulen sind gleich nach der Einfahrt auf der rechten Seite


Von Atze (19.09.22):
Wenn ich mir die extra breiten Gänge auf den Bildern anschaue dann haben die Kassen wohl hoffentlich auch wieder Auslaufbänder?

Von Helmut Blödorn (13.09.22):
Wo sind die E-Ladesäulen?????

Von Staufer  (09.09.22):
Die von paul erwähnten Personen der sog. Führungsetage von LIDL Eberbach spiegeln sich wie in allen LIDL-Filialen mittlerweilen in allen Filialen im gläserenen Eingangsbereich, wie ich es z.B. schon seit längerem in Speyer bewundern konnte.
Je milliardenschwerer Herr B. Sch. vom Heilbronner Unterland wurde, desto größer wurde in den neu errichteten Filialen der gläserne Eingangsbereich wie bei der Deutschen Bank in Frankfurt und den dazugehörigen bundesdeutschen Filialen. Da ist der B.Sch.-Konzern im modernen Marketing den ehemaligen Schlecker-Filialen weit voraus, wie z,B. in der Oberen Badgasse , wo jetzt eine der Kleinfilialen von der Post sich einquartierthat und der wunderbare Celebreties-Shop, wo man alle lebenswichtigenGeschenke für die Konfirmationen und kommunionenkaufen kann, vielleicht mittlerweilen auch schon zusätzlich iauch online!
Der LIDL-Konzern von B.Schw ist auf Dauer sicher nachhaltiger als die Deutsche Bank, vor allem auch profitabler, weil man auch mit kleinen Geschenken( 750 Euro für den Eberbacher Waldkindergarten zur LDL-Eröffnung) mehr Gutes für andere und sich tun kann als mit den Peanuts von Herrn Ackermann(früherer Deutscher Bank Chef), die in "korruptivem" Geschenkpapier verseckt übergeben wurden

Es lebe der EBERBACHER LIDL, der seine Beleuchtung mit Zeitschaltuhr auf ein Optimum zu gunsten von Klima und Nachhaltigkeit reduziert!


Von Grelzner (07.09.22):
@paul:
geh einfach woanerscht einkaufen wenn es soviel zum meckern für dich gibt beim liddl


Von paul (07.09.22):
Gemeint sind Leute der Führungsetage

Von paul (07.09.22):
Mir persönlich gefällt es so nicht.Beim Angebot ist ist genau wie vorher ein zu großes durcheinander.
Es ist abzuwarten wie lange die Gänge so frei sind.Wahrscheinlich nur so lange wie Personen aus
der Führungsteam vor Ort sind
Die Parkplatzgestaltung finde ich nicht optimal und der Stellplatz für den Müll (?) an der Ausfahrt
behindert etwas die Sicht


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