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Nach Beschluss des Gemeinderats gehen einige Lampen aus


Auch diese Lampen auf dem Leopoldsplatz werden künftig von 23 bis 5 Uhr ausgeschaltet, sobald die Stadtwerke sie technisch umgerüstet hat. (Foto: Stadt Eberbach)

(bro) (stve) Wegen der allgemeinen Energiekrise hat der Gemeinderat Ende November beschlossen, die Schaltzeiten der Straßenbeleuchtung der Stadt Eberbach und der Ortsteile zu reduzieren. Aus technischen Gründen können jedoch nicht alle Straßenbeleuchtungen gleichzeitig umgeschaltet werden. Deshalb kommt es zu zeitlichen Unterschieden bei der Umsetzung.

Bis Ende Februar sind alle Straßenbeleuchtungen fertig umgeschaltet. Dann ist die Straßenbeleuchtung ganzjährig zwischen 23 und 5 Uhr im Stadtgebiet und den Ortsteilen abgeschaltet.

Davon ausgenommen sind die Fußgängerüberwege und -unterführungen, die B37 sowie die Landes- und Kreisstraßen innerorts, die Achse Brückenstraße-Odenwaldstraße, Friedrichstraße, Bahnhofstraße und Bahnhofplatz sowie die Tiefgarage am Leopoldsplatz.

24.01.23

Lesermeinungen

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Von Sabine  (08.02.23):
Strom sparen in der Nacht macht wirklich sowas von keinen Sinn.
Brennen die Lampen auch Tagsüber?Nein, also wird auch kein Strom vergeudet.
Abgesehen von den immensen Kosten die diese ganze Umstellung gekostet haben . Das ganze unnötig vergeudete Geld wäre besser in die ganzen Mängel die hier in dieser Stadt bestehen investiert worden.


Von Puh (Anon.) (06.02.23):
Die nächste Verschwörungstheorie ist nur einen Klick entfernt!

Von Rosa Rot (04.02.23):
Die Begründung "Wegen allgemeiner Energiekrise" ist doch sicher nur ein versehen oder Vorwand.
Wir haben doch soviel Strom, dass wir sogar diese umweltschädlichen E-Autos damit laden können.

Da glaube ich eher, dass es um eine nächtliche Verdunkelung geht. Da wir laut der Grünen Baerbock im Krieg mit Rußland stehen, ist das notwendig, weil da macht man so etwas - damit die Raketen Eberbach nicht finden.


Von Tamara (04.02.23):
Warum sollen die Bürger eigentlich gleich behandelt werden? Die Straßenlampen werden abgestellt und die Flutlichtstrahler in der Au brennen weiter.

Die Bürger in im Wimmersbacher Weg, Heinrich Heine Weg u. viele andere müssen ihre Erschließungsbeiträge bezahlen. Für die Anwohner im Tannenkopf in Igelsbach werden Sonderwege begangen die rechtlich in mehrfacher Hinsicht fragwürdig sind. Vielleicht sogar gut gemeint, jedoch nicht gut gemacht...


Von Marlon (04.02.23):
Erstaunlich ist hierbei auch das die Flutlichtstrahler in der Au stundenlang ordentlich Strom verbrauchen und es wird nicht mal darüber nachgedacht etwas einzusparen.
Ein durchschnittlicher Flutlichstrahler hat 2200 Watt das sind bei 6 Flutlichter rd. 5280 kWh im Jahr bei einer Betriebszeit von 400 Stunden im Jahr. Dies bezieht sich jedoch nur auf einen Trainingplatz.

Warum wird darüber nicht gesprochen...

Dann kostet es vielleicht Wählerstimmen und es müssten alternative, echte Lösungen entwickelt werden. Die echten Probleme werden nicht angegangen, lieber die Treppenwege im dunkeln lassen. Einfache Wege ohne viel Widerstand...


Von NeWiBa (01.02.23):
Das gibt´s doch wirklich nicht. Heute Nacht, ist mir aufgefallen, das es in Neckarwimmersbach finster wie ein Bärenpopo war. Was soll das??? Strom sparen alles recht und schön, aber doch nicht auf dem Rücken der Einwohner. Wenn jetzt jemand kein Auto hat und morgens früh zum Bahnhof laufen muss ( oder abends heimkommt ) , läuft im stockdunkeln. Was sitzen doch für Herren und Damen, die sowas beschließen??....Was für den Bürger gut wäre, wird abgelehnt. Was nichts ist, wird erlaubt...also die haben den Knall noch nicht gehört. Und ob die Polizei jetzt dadurch mehr präsent ist, wage ich zu bezweifeln. In diesem Sinne.......

Von Gustav (31.01.23):
Genau so ist es, keine Straßenbeleuchtung mehr vor dem Haus aber kräftig Grundsteuer bezahlen.

Von Demokrat (31.01.23):
@Realist:

Für manche kommt der Strom wohl noch immer aus der Steckdose; tut er aber nicht, er muss irgendwo produziert werden. Verantwortlich für den steigenden Bedarf an Windrädern ist nicht der Gemeinderat und der Bürgermeister, sondern die Abkehr von Kohle- und Atomstrom auf Ebene der Bundespolitik. Dafür kann Eberbach aber nichts.

Ich möchte noch ergänzen - das ist ganz entscheidend! -, dass der Ausbau erneuerbarer Energien DEMOKRATISCH LEGITIMIERT ist. Und das sowohl auf Bundesebene, als auch auf Länderebene (immerhin wurde unser dunkelgrüner Minischderpräsidend eindeutig wiedergewählt) und sogar auf Kommunalebene in Eberbachs Bürgerentscheid.

Das mag nicht jedem schmecken und es ist das gute Recht eines jeden, sich dagegen auszusprechen und politische Vertreter zu wählen, die die eigene Meinung besser vertreten. Sie stellen es aber so dar, als wenn die (Eberbacher) Politik sich gezielt gegen die Mehrheitsmeinung wenden würde. Das ist im besten Fall ein Irrtum, im schlimmsten Fall gelogen.


Von schiffkapp (31.01.23):
weiß eigentlich jemand, ob es in Meckesheim auch nachts so stockfinster wie in Eberbach ist ??

Von Realist (30.01.23):
Also ganz ehrlich, ich glaube wirklich, ich bin hier im falschen Film! Eine Fehl Entscheidung jagt die andere. Zuerst die sinnlosen Windräder! Sie schädigen auf unterschiedliche Weise die Natur. Viele Bäume müssen für diesen Schwachsinn weichen, um diese hässlichen lauten Windräder aufbauen zu können. Das ist also der Eberbacher. Naturschutz im Jahre 2023.
Ganz toll, lieber Gemeinderat, und lieber Bürgermeister! Sicherlich kamen früher einmal viele Touristen nach Eberbach, um die schöne Natur, um diesen Ort herum zu genießen. Das war dann einmal!
Jetzt noch etwas zum Thema Sicherheit:
Die Straßenlaternen in Eberbach werden jetzt also Stunden lang komplett ausgeschaltet? Super! Die Bürger werden sich darüber freuen, dass sie zum einen nicht gefragt worden, ob sie das wünschen beziehungsweise damit einverstanden sind, nein es wird auch ohne mit der Wimper zu zucken ihre Sicherheit auf Spiel gesetzt. Wiederum rufe ich Diesbezüglich ein super heraus!!!
Das alles aufgrund einer völlig ab Soden Klimapolitik. Sparen, ohne wenn und aber beziehungsweise koste es, was es wolle.
Zum Schluss noch ein Wort zum Rathaus. Das ist doch ehrlich gesagt ein Tollhaus und kein Rathaus mehr. Nicht nur die Mitarbeiter müssen unter diesem Wahnsinn leiden, auch natürlich zumindest zeitweilig die Bürger, die dieses Tollhaus besuchen müssen, ob sie wollen oder nicht. Das ist also die Bürger Nähe, die so oft propagiert wurde? Lieber Bürgermeister! Lieber Gemeinderat! Kleiner Vorschlag zur Güte zum Schluss: vielleicht in Zukunft erst mal nachdenken, und nichts gegen die Bürger, sondern für die Bürger entscheiden. Das wäre echteBürgernähe, , so wie sie sein sollte!


Von Besorgte (28.01.23):
Es ist löblich, dass auch die Stadt sparen möchte, allerdings ist die absolute Finsternis besorgniserregend. Gerade heute sind verdächtige Passanten die Straßen tagsüber abgelaufen, haben unter Vorwand einen Job zu suchen an allen Haustüren geklingelt und haben sofort in die Wohnung gespickelt, sobald die Tür aufging.
Jetzt ist es stockdunkel, es gibt viele Senioren, die nun auf dem Präsentierteller hocken für nächtliche Einbrüche. Gerade in Eberbach, wo viele Gärten den besten Schutz bieten würden für unlauteres Vorgehen. Es müsste zumindest Notbeleuchtung da sein, und eine vermehrte Präsenz von Polizeistreifen bei Nacht - nichts davon passiert. Es ist besorgniserregend - nicht sparsam!! Ich hoffe jedoch, dass keiner zu Schaden kommt bei dieser idiokratischen Entscheidung.


Von Die Wissende (27.01.23):
Licht aus! Heizung aus! Alles aus!
Nein, ganz so hoffnungslos würde ich es nun doch nicht sehen. Obwohl ich ehrlich gesagt sagen muss, dass die Energiesparmaßnahmen hier in dieser Stadt schon sehr unlogisch und nicht nachvollziehbar sind. Zu 100 % kann ich den anderen Teilnehmern dieser Diskussion zustimmen. Gerne möchte ich hier noch einige Verse einstellen, die ein guter Bekannter von mir geschrieben hat. In diesen Versen geht es zwar hauptsächlich um das Rathaus, das ja hier auch schon angesprochen worden ist. Aber ich denke es bezieht sich auch auf diese ganze Energie Sparwahnsinnsgeschichte.

Kühlkammer Rathausfoyer
Kalt hinterm Glas - o je
Bibbern an einer Tour
Frieren rund um die Uhr
Temperatur zwar gemessen
Man hat nur vergessen
Der Raum ist aus Glas
Das macht keinen Spaß
Zugig und kalt
Der Schnupfen kommt bald
Doch Frieren fürs Klima
passt prima ins Schema
der grünen Agende
der Stromsparwende
Der Frau im Foyer
tut‘s Frieren schon weh
Und ohne Wärmflasch
kommt‘s Bibbern ganz rasch
Energiesparirrsinn
hinter Glas - welch Unsinn
Wann wird das nur enden
Wann wird sich was wenden
Man kann es nicht fassen
Das ist nicht zum Spaßen
Gut gekühlt im Foyer
Frieren geht weiter - o je

Von Klaus Ebbert


Von Laufkundschaft (27.01.23):
@Antonia,
hier wird aber viel zusammengepackt oder nicht?

Die Windkraftanlagen sind per Bürgerentscheid legitimiert.

Ich frage mich auch, was die Stadt Eberbach gegen das Aussterben der Geschäfte tun könnte. Es ist doch nicht die Aufgabe der Stadt, den Einzelhandel durchzufüttern. Die Geschäfte machen ja in der Regel dicht, weil sie sich nicht rentieren. Das wiederum liegt entweder an dem Kaufverhalten der Eberbacher (amazon und zalando statt Bosch und Müller?) oder an der mangelnden Qualität des Einzelhandels. Vielleicht sind auch die steigenden Miet- und Immobilienpreise schuld, aber auch dafür kann die Stadt Eberbach nichts. Die Straßenbeleuchtung zu verringern dürfte den Geschäften sogar eher helfen, da diese vermutlich auch unter den steigenden Energiepreisen ächzen.


Von Antonia (26.01.23):
Tolle Aktion ohne Rücksicht auf Gefährdung der Einwohner, aber anscheinend sind die Einwohner und überhaupt Eberbach unseren Gemeinderäten egal (siehe Windkrafträder, Mountainbike Trails und somit Verschandelung der Natur, Gefährdung der unter Naturschutz stehenden Tiere, ganz zu schweigen von einem Aussterben der Innenstadt durch die Schließung altbekannter Geschäfte,ohne das etwas dagegen getan wird) Tourismus ade, aber anscheinend werden die Folgen nicht richtig durchdacht, ach ich vergaß, wenigstens stehen genügend Friseurgeschäfte zur Verfügung.


Von Lichtgestalt (26.01.23):
Hallo zusammen, Sparmaßnahmen in allen Ehren die Weihnachtsbeleuchtung auf dem Leo leuchtet immer noch oder hat zumindest bis vor kurzen noch gebrannt, aber in kpl. Straßen wird die Beleuchtung ausgeschaltet. Geht es eigentlich noch, unsere Politiker verschenken Überschußstrom und wir kleinen sollen im Dunkeln durch die Straßen laufen???? Irgendwas stimmt doch da nicht. Groß Geld für neue Schilder bzgl. Stauferstadt ist auch da und für sonst jeden Mist schmeißt man das Geld zum Fenster raus. Wenn es aber um ein Stückweit Sicherheit geht, im Zusammenhang mit beleuchteten Straßen, da hört es für mich auf. Und die Leute die jetzt so schlaue Sprüche bringen, von wegen nehmt doch Taschenlampen mit, die sollen sich am besten an ein Flugzeug kleben. Bis die erste junge Frau in der dunklen Straße belästigt wird oder Einbrecher sich die dunklen Straßen zu nutzen machen. Vielleicht sind die ja alle so fair und nehmen auch Taschenlampen mit damit wir sie auch schön erkennen. Macht nur weiter so, wenn jetzt die letzten Geschäfte schließen, und ihr Eberbach weiterhin so unattraktiv gestaltet und nicht so langsam mal anfangt auch den etwas Jüngeren etwas zu bieten, dann gehen hier bald noch mehr Lichter aus. Wir bekommen es ja noch nicht mal hin das in der der Freibadsaison ein paar Pommes oder ne Currywurst angeboten werden. Das ist eine Schande. Wenn ich da im Sommer mit den Kids viele Stunden verbringe, dann gehören da auch ein paar Pommes o.ä. dazu sind ja sogar vegan. Wo ist das Problem. Nein lieber ein paar Lichter mehr ausmachen, dann retten wir den Eberbacher Haushalt. Macht mal euren Job richtig. Wenn Eberbach für die Leute wieder interessant wird, und das nicht nur zum alt werden und sterben, dann kommt auch wieder mehr Geld in die Kasse. Sonnenblumenbilder in der Altstadt, ich lach mich kaputt, die oder der Ideengeber hat sicherlich noch einen Preis bekomme. Was hat das gebracht. Denkt mal drüber nach.

Von Schöpfung  (26.01.23):
Leute nicht aufregen ,in kurz oder lang gehen die Lichter ganz aus,wenn jetzt noch das Modehaus Müller zu macht können die Lichter ganz aus bleiben, man muss nur mal durch die Stadt laufen da wirds einem Angst und bange.

Von Die Wissende (25.01.23):
Danke dafür, dass auch das Thema: Rathaus, im Zusammenhang mit Energiesparmaßnahmen, zur Sprache gekommen ist. Zufällig ist mir bekannt, dass auch gerade im Rathaus die Energiesparmaßnahmen an ziemlich vielen Ecken und enden rigoros durchgesetzt werden. Beispiel: Beleuchtung, ausgeschaltet, oder zumindest zum großen Teil ausgeschaltet, gerade dann, wenn sie nötig wäre. Zufällig ist mir ebenfalls bekannt, dass auch gerade in manchen Büros die Arbeitstemperatur nicht gerade sehr angenehm ist. Beispiel: Foyer kalt. Pforte, die sich im Foyer befindet, ebenfalls durch den Luftzug kalt. Da sich die Eingangstüre nicht gerade sehr weit entfernt von der Pforte befindet. In dieser unserer Stadt, so denke ich, werden viele Energiesparmaßnahmen auf unlogische Art und Weise durchgeführt. Selbst im Rathaus, so weiß ich, gibt es Mitarbeiter, die darunter sehr leiden.

Von Buerger (original) (25.01.23):
Wie am Hohenstaufen Gymnasium, seit Jahren super ausgeleuchter Parkplatz.🤣

Von Katharina (25.01.23):
Tja Eberbach muß sparen und dann Lampen aus.Besonders schlau ist das nicht,denn wer wie wir in der Memelstraße wohnt,und den öffentlichen Verbindungsweg zwischen Memelstraße und Stettiner Straße schon tagsüber aufpassen um nicht zu stürzen.Treppen sind so kaputt und würden immer nur geflickt.Zu Mal gibt es zwischen den beiden Straßen nur eine Laterne,ja und die ist jetzt aus.Sowas geht gar nicht,zu Mal sich auf dem Spielplatz gerne zu nächtlichen Treffen aller Arten kommt..Das ist eine Zumutung besonders für ältere Bürger,und einfach am falschen Ort gespart.Vielleicht sollte sich jemand vom Gemeinderat anschauen oder am besten selbst Mal ab 23.00 Uhr hochlaufen.Sparen geht auch an anderer Stelle.

Von Buerger (original) (24.01.23):
Nach erstem Eindruck, neben dieser absoluten Fehlentscheidung unseren Unfallschutz und die Sicherheit zu reduzieren, halten wir gegenwärtig die Straßenverkehrsordnung nicht ein: Keine ausreichende Kennzeichnung der Laternen? Entenhausen, Schilda, Eberbach.


Von alt eberbacher (24.01.23):
alles schön und gut.aber es gibt auch menschen die nach 23uhr von der arbeit kommen.in der alten dielbacher str geht ohne taschenlampe vom auto ans haus gar nichts mehr,und wenn man nun eine aufs maul bekommt dann brauch man auch keine täterbeschreibung mehr abgeben,da es wirklich stockdunkel ist.ob das sinnvoll ist wird sich noch herausstellen,noch dazu das es richtung krankenhaus ab der firma reinigkeine einzige beleuchtung mehr gibt.es wäre vielleicht mal darüber nachzudenken ob man wenigstens jede 3 oder 4 lampe anlässt.ja,ich weiss das kostet wieder geld,aber auch das umstellen auf dunkel war nicht kostenlos.in eberbach wird wirklich hart daran gearbeitet das sich die oberen der stadt in ihrem rathaus von 8 bis 18uhr wohl fühlen und was danach ist ,geht mich doch nichts mehr an.kaputtene strassen(siehe höhe volksbank,wo richtig grosse löcher im asphalt sind,und ich selber vor 2wochen umgegnickt bin),kaputtene schulen,keine grossen freizeitangebote,die alten werden ganz aus der stadt gejagt,usw-usw.man muss nur froh sein,das die steuergelder nur so hergeschenkt werden,aber für den deutschen bürger selber wirklich nichts mehr getan wird.

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