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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Arbeiten an Kita und für Skatepark laufen


(Fotos: Stadt Eberbach)

(bro) (stve) Das Regierungspräsidium Karlsruhe hat jetzt mitgeteilt, dass der Bewilligungszeitraum für das „Sanierungsgebiet Güterbahnhofstraße“ in Eberbach nochmals bis zum 30. April 2024 verlängert wird. Die städtebauliche Erneuerungsmaßnahme wurde zum 1. Januar 2004 in das „SUW-Programm“ (Stadtumbau West) aufgenommen, der Bewilligungszeitraum endete am 30. April 2023. Die Verlängerung um ein weiteres Jahr war erforderlich, um den Neubau der Kindertagesstätte durchführen und abschließen zu können.

Die Arbeiten am Rohbau des Kindergartens sind im Wesentlichen fertiggestellt. Die Fenster wurden inzwischen größtenteils eingebaut und die Dachdeckerarbeiten haben begonnen. Außerdem wird der Innenausbau weiter fortgesetzt. Mit einer Fertigstellung des Gebäudes wird im März 2024 gerechnet.

Ebenfalls zum „Sanierungsprogramm Güterbahnhofstraße“ gehört der Abbruch der Hallen auf der gegenüberliegenden Seite und der künftige Skatepark. Für den Bauantrag des Skateparks hat der Bauausschuss jetzt grünes Licht gegeben. Die Ausschreibung der Bauarbeiten ist voraussichtlich Thema in einer der nächsten Gemeinderatssitzungen. Für das dortige Gebiet Güterbahnhofstraße West (zwischen Rewe-Markt und Gleisdreieck) wird aktuell ein Bebauungsplan erarbeitet.

25.05.23

Lesermeinungen

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Von Carsten  (18.06.23):
Genau. Und die paar Arbeitslosen Agro Ökos die dann übrig bleiben in der Stadt, bezahlen sich dann gegenseitig. Sieht man ja in genug anderen Städten und Gemeinden wie gut es läuft wenn man die Autos komplett aus der Innenstadt entfernt oder es möglichst unbequem für die Fahrer macht. Tolle Idee.

Von Kolbass L. (27.05.23):
@BB:
schomawas davon gehört das eberbach auch klimatisch neutral werden will ?
Da fährt man Fahrrad statt auto abgase oder Batterie Schrott.
Somit braucht man auch kein Parkplatz.
auch der Neckarlauter gehört autofrei


Von BB (25.05.23):
Nur so ein Gedanke. Warum macht man in der wenig reizvollen Lage des Sanierungsgebiets keinen Park & Ride Parkplatz? Dafür könnte der Neckarlauer autofrei werden. Eine Stadt am Fluss hat eigentlich ein besonderes Flair. Deshalb werden Flüsse oft ins Kulturleben integriert. In Eberbach passiert das nur am Tag des „Lebendigen Neckar“. Warum könnte der Neckar nicht den ganzen Sommer über lebendig sein - mit Strandbar (mobil möglich), Liegestühle, Sandkasten für Kinder, etc. - als Treffpunkt für Jung und Alt. Konzerte könnte dort auch stattfinden - klassisch oder auch rockig. Ich glaube, die Möglichkeiten wären sehr vielfältig.

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