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Nachrichten > Wirtschaft und Arbeit

Mit Trinkwasser Ă€ußerst sparsam umgehen

(bro) (swe) Aufgrund der anhaltenden Trockenperiode der letzten Monate sind in Eberbach und den Ortsteilen die Quellschüttungen deutlich zurückgegangen.

Die Trinkwasserversorgung kann mit dieser Quellschüttung noch gewĂ€hrleistet werden, jedoch benötigen die StĂ€dtischen Dienste Eberbach die Unterstützung der Bürgerinnen und Bürger.

Zur Erhöhung der Versorgungssicherheit werden zudem die Wasserbrunnen vorsorglich außer Betrieb genommen.

Es wird gebeten, mit dem Trinkwasser Ă€ußerst sparsam umzugehen und den Wasserverbrauch so gering wie möglich zu halten.

24.07.23

Lesermeinungen

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Von Rainer Unsinn (27.07.23):
@Schöpfung:
Das macht nichts, wenn wir kein Wasser mehr haben. Hauptsache wir haben den grünen Flatter-Strom aus den Windkraftanlagen, der dann unsere WĂ€rmpepumpe durch das nicht mit ausreichender KapazitĂ€t vorhandene Stromnetz betreibt 🙂


Von Deprimat (27.07.23):
Ach ja die WindrÀder sind jetzt auch am mangelnden Grundwasser schuld, ja?
Nicht etwa der Klimawandel, die zubetonierten StĂ€dte und tausende kmÂČ Autobahn?

Die WindrĂ€der nützen deutlich mehr als sie schaden, lieber ein paar mÂČ im Wald zubetoniert (wo die Versickerung wirklich kein Problem ist), als kilometerweise Kohle wegbuddeln oder Atommüll für die nĂ€chsten 1000 Generationen in irgendeinem Salzbergwerk vergessen und hoffen, dass die FĂ€sser dicht halten.

Wir brauchen mehr BĂ€ume und GrünflĂ€chen in den StĂ€dten und Dörfern, und keine neuen erholsamen "Parks" wie in Rockenau, die aus zwei ParkplĂ€tzen bestehen.


Von Klara Fall (27.07.23):
@schöpfung
Die Schüttung der Trinkwasserquelle am Campingplatz Hirschhorn ist dramatisch zurückgegangen. Offiziell waren Ablagerungen und Wurzeleinwachsungen in den Leitungen der Grund. Wurden beseitigt, mehr Wasser kommt trotzdem nicht.
Jetzt darf man mal raten, was sich oberhalb des Campingplatzes mitten im Wald dreht bzw. oft genug nicht - Windindustriegebiet Greiner Eck.
Aber was nicht sein darf, kann nicht sein, in der grünen verbohrten Energiepolitik.


Von Schöpfung  (26.07.23):
Das Grundwasser wird noch weiter zurückgehen, wenn jetzt die WindrĂ€der gebaut werden, ich sage nur Bodenverdichdung Mitten im Wald ganz großer Fehler denn man weiß das der Wald wie ein Schwamm funktioniert, und das ist eine sehr große FlĂ€che ,und noch schlimmer es werden sehr viele BĂ€ume ihr Leben lassen müssen, und man weiß das BĂ€ume gerade im Sommer zum kühleren Klima bei tragen, aber da gibts ja den Spruch denn sie wissen nicht was sie tun.

Von Camargue (26.07.23):
Sauer werde ich, wenn kostbares Trinkwasser für Kinderpools tĂ€glich neu befüllt und weggeschüttet wird oder die Straße abgespritzt wird, Rasensprinkler in PrivatgĂ€rten laufen etc. Zum Gießen kann jeder Regenwasser sammeln, ich hab nur einen kleinen 220 l Tank aber es hat hĂ€ufig genug geregnet, dass ich immer genug zur Verfügung hatte für diesen Zweck. Und die einmalige Investition macht sich auch finanziell bezahlt.
Wenn zukünftig Poolinhaber diese mit Flaschenwasser befüllen müssten, würden sie es auch merken. Sarkasmus muss auch mal sein. Es ist wie überall: manche haben den Schuss noch nicht gehört!


Von Deprimat (26.07.23):
Wir sollten uns darauf einstellen, dass dies bald der Normalzustand sein wird. Und dafür sorgen, dass es zumindest nicht noch schlimmer wird.

Von Wissender (25.07.23):
Mich würde interessieren wie Eberbach künftig mit den zunehmenden Hitzeperioden und in Folge vermehrten Wassermangel umgehen möchte. Beispiel: Künftige Baugebiete wie beim derzeit noch brachliegenden Schlickenrieder-Areal finde ich ohne ein modernes Wasserkonzept so nicht mehr zeitgemĂ€ĂŸ. Da braucht es Leitungssysteme für Brauchwasser, um zum Beispiel Toiletten damit zu spülen. Auch mehr Entsiegelung von FlĂ€chen und eine wirksame Versickerung von Niederschlagswasser sowie Dachbegrünung. Die öffentliche Hand geht mit schlechtem Beispiel voran.

Von Eberbacher (24.07.23):
Mich würde zuerst mal interessieren welche Brunnen abgestellt werden.
In Rockenau kommen die Leute mit AnhĂ€nger und 1000 Liter Boxen drauf, scheint richtig gut zu laufen, das Wasser natürlich, TragfĂ€higkeit der jeweiligen AutoanhĂ€nger Schein weniger eine Rolle zu spielen, teilweise konnte beobachtet werden das SchlĂ€uche sogar in die HĂ€user gelegt wurden.
Das es hier teilweise zu Behinderungen im Straßenverkehr kommt wird wohl locker in kauf genommen.


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