Prof. Dr. Grigorios Korosoglou wird Chefarzt der Kardiologie und Angiologie Prof. Dr. Grigorios Korosoglou. (Foto: GRN)(bro) (grn) Die GRN-Klinik Eberbach bekommt namhafte Verstärkung – Prof. Dr. Grigorios Korosoglou, Chefarzt der Kardiologie und Angiologie in der GRN-Klinik Weinheim, wird zusätzlich Chefarzt der Fachdisziplin im Standort auf dem Scheuerberg in Eberbach und unterstützt künftig den Leitenden Arzt Dr. Daniel Herzenstiel und dessen Team.
„Ich freue mich auf diese zusätzliche Herausforderung“, teilt der angesehene Mediziner mit. Auf diese Weise werde dem Verbundbestreben der vier GRN-Standorte Rechnung getragen, „denn bislang war immer noch etwas der frühere Gedanke der ehemals eigenständigen Kreiskrankenhäuser präsent. Dies wollen wir künftig ändern, hin zu mehr gemeinsamem Wirken mit vielversprechenden Synergieeffekten, die auch und insbesondere unseren Patienten zugutekommen sollen“, unterstreicht Prof. Dr. Korosoglou.
Er ist seit 2015 in der GRN-Klinik Weinheim als Chefarzt tätig, war vorher im ärztlichen Team von Prof. Dr. Hugo A. Katus. Er bekam für seine klinische und wissenschaftliche Tätigkeit zahlreiche Auszeichnungen. Seit 2019 ist er der Sprecher der Arbeitsgruppe kardiale Computertomographie der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie und Beirat der Deutschen Herzstiftung. Seit 2023 ist er auch im Beirat der Deutschen Gesellschaft für Angiologie.
Professor Dr. Grigorios Korosoglou möchte in Zukunft unter anderem die kardiale Bildgebung mittels Magnetresonanztomographie und Computertomographie des Herzens am Standort Eberbach etablieren und freut sich auf die Zusammenarbeit mit Dr. Daniel Herzenstiel, Dr. Bernhard Nitsche und deren Team. „Wir kennen uns sehr gut, dies wird mir den Start in Eberbach wesentlich erleichtern“, schaut er optimistisch in die Zukunft, „schließlich geht es vorrangig um eine optimale Versorgung unserer Patienten auf einem gleichbleibend hohen medizinischen Niveau. Und genau diese liegt uns am Herzen.“
05.10.23
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na is ja gut, dass das Eberbacher Krankenhaus keine eigenen Chefärzte mehr bekommt, sondern Weinheim das mitbetreut. So bereitet man die Bevölkerung behutsam auf die Schließung vor, was ja den Plänen von Gesundheitsminister Lauterbach entspricht, dass kleine Krankenhäuser zumachen sollen.
und dass der neue Chef-Arzt die Eberbacher Ärzte nur unterstützt statt anleitet, spricht Bände - wozu braucht man da überhaupt einen Chefarzt ?
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