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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Über die Zukunft mitentscheiden - Infos zur Briefwahl


(Foto: StVE)

(hr) Für den bevorstehenden Wahltag am 9. Juni hat uns Eberbachs Bürgermeister Peter Reichert einen Wahlaufruf zukommen lassen, den wir hier im Wortlaut wiedergeben:

“Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, am Sonntag, dem 9. Juni 2024, findet in der Bundesrepublik Deutschland die Wahl zum Europäischen Parlament und gleichzeitig finden in Baden-Württemberg die Kommunalwahlen (Gemeinderat, Ortschaftsrat, Kreistag) statt.

Entscheiden Sie mit Ihren Stimmen über die Zukunft in Europa, in unserem Kreis, unserer Stadt und in den Ortsteilen. Das Wahlrecht ist eines der grundlegenden staatsbürgerschaftlichen Rechte. Machen Sie von diesem persönlichen Recht Gebrauch. Nur wenn Sie Ihre Stimme abgeben, können Sie mitentscheiden. Gehen Sie deshalb am 9. Juni 2024 zur Wahl und überzeugen Sie auch möglichst viele Menschen in Ihrem Umfeld, wie wichtig es ist, jede Stimme einzubringen.

Die Wahllokale sind am Wahltag von 8 Uhr bis 18 Uhr geöffnet. Wenn Sie an diesem Tag nicht in Eberbach sind, können Sie noch Briefwahlunterlagen beantragen. Alle Informationen hierzu finden Sie auf unserer Homepage (Link s.u.). Auch unsere Verwaltungskräfte im Bürgerbüro helfen Ihnen gerne weiter und sind unter Tel. (06271) 87234 erreichbar.
Mein herzlicher Dank gilt den vielen ehrenamtlich tätigen Wahlhelferinnen und Wahlhelfern, die die Verwaltung bei der Durchführung dieser wichtigen Aufgabe unterstützen.

Geben Sie Ihre Stimmen ab, entscheiden Sie mit!”



Hier noch ergänzende Informationen der Stadtverwaltung zur Briefwahl:
Wer davon Gebrauch machen möchte, sollte rechtzeitig die Briefwahlunterlagen beantragen. Wahlscheine mit Briefwahlunterlagen können von den Wahlberechtigten bis Freitag, 7. Juni 2024, 18 Uhr, bei der Stadtverwaltung Eberbach (Bürgerbüro im Rathaus am Leopoldsplatz 1) mündlich, schriftlich oder elektronisch beantragt werden. Das Bürgerbüro ist für die Erteilung von Briefwahlunterlagen am 7. Juni von 8 bis 18 Uhr geöffnet. Sollte ein beantragter Wahlschein nicht zugegangen sein, kann man bis zum 8. Juni einen neuen Wahlschein bekommen. Für diesen Fall hat die Stadt Eberbach einen Bereitschaftsdienst eingerichtet, der am Samstag, 8. Juni, von 10 bis 12 Uhr unter Tel. (06271) 87244 erreichbar sein wird. Wahlbriefe sollten bis spätestens Donnerstag, 6. Juni 2024, bei der Post eingeliefert werden, um bei der Stimmenauszählung noch berücksichtigt zu werden. Wahlbriefe können bis Sonntag, 9. Juni, 18 Uhr auch direkt in den Briefkasten des Rathauses eingeworfen werden.

Infos im Internet:
www.eberbach.de


01.06.24

Lesermeinungen

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Von Ungläubig  (06.06.24):
@ Klara Fall: ich kann Ihnen nur beipflichten. Wählen ist ein demokratisches Grundrecht und das ist auch gut so.
Ich habe mich im Vorfeld bei allen Infoständen in Eberbach mehrfach informiert, um eine möglichst große Bandbreite an Antworten auf meine Fragen zu erhalten.
Allerdings musste ich für mich feststellen, dass bei dem Thema erneuerbare Energien teils ausweichend geantwortet wurde, da dieses Thema von der unterstützenden Partei schlecht bis gar nicht erklärt wurde. Auch wie de Bürger die Kosten stemmen soll oder welche Förderung in Anspruch genommen werden kann. Nichts konkretes, keine vernünftige Auskunft.
Es kamen immer die gleichen Sätze wie: bedenken sie den Co2 Ausstoß, usw.
Von daher ist diese politische Gruppierung für mich nicht wählbar.

Hinzu kommt noch die gegenderte Sprache, die Erschaffung von zig Geschlechtern und der unabdingbare Drang von absolutem Gutmenschentum und einer Regenbogen-Kultur, wobei keiner sagen konnte, für was es gut sein soll, respektive wer es zahlen soll.

Ich hoffe stark, dass andere Bürger und Bürgerinnen zu dem gleichen Entschluss kommen, damit der Wahnsinn in Eberbach ein Ende hat und diese schöne Stadt wieder lebenswert und nicht behAGLich wird.
Ich hoffe, es denken noch mehr Bürgerinnen und Bürger so.


Von nicht mehr Ewwerbacher (06.06.24):
Das Wahlrecht ist ein hohes Gut und weiß eigentlich jeder zu schätzen, der schon mal andere Zeiten mitgemacht hat. Frei, gleich und geheim sind die Kreuze! Hoffentlich wird rege gebrauch davon gemacht und unsere Demokratie bleibt uns noch lange friedlich erhalten und wird nicht durch populistische Parteien alternativ zu Fall gebracht.
@ Klara Fall: bei ihrem Kommentar zeigt sich wieder einmal der Wolf im Schafspelz. Sie unterstellen, das Abschaffen der deutschen Sprache und leugnen (wenn auch gut durch die Blume ausgedrückt) den Kllimawandel!


Von Klara Fall (06.06.24):
Den Aufruf kann man nur unterstützen. Die Wahlkabine ist einer der wenigen Orte, in denen der Bürger noch frei und sicher vor der Kontrolle des Staates ist.

Bleibt nur zu hoffen, das die Wähler nicht auf populistische Parteien hereinfallen, die unter dem Deckmantel der Bürgerlichkeit eine ganz andere Agenda verfolgen und den Umbau dieser Gesellschaft, deren Institutionen und sogar Sprache verfolgen.

Ganz besonders schlimm, wenn diese Parteien aktuelle Ereignisse zu ihren Gunsten instrumentalisieren wollen. Denn gerade die Eberbacher und Hirschhorner wissen - Hochwasser gibt es, hat es seit Menschengedenken immer gegeben und wird es auch noch in hunderten von Jahren geben.


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