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Nachrichten > Kultur und Bildung

Horri – ein Monstermusical

(bro) (af) Es gibt gleich zwei Gelegenheiten, das diesjährige Kindermusical der Singschule Eberbach zu hören, und zwar am Freitag, 12., und am Samstag, 13. Juli, jeweils um 18.30 Uhr im evangelischen Gemeindehaus am Leopoldsplatz. Thema ist der höchst unterschiedliche Umgang mit dem plötzlichen Einbruch des Ungewöhnlichen und Fremden in den Alltag einer überschaubaren Gesellschaft.

In einem verlassenen Haus lebt plötzlich „Horri“, ein Monster, das nachts immer heult und die Dorfbewohner um ihren Schlaf bringt. Die Situation entzweit die zuvor harmonisch lebenden Familien. Die Männer wollen kurzen Prozess mit dem Monster machen und das Haus in die Luft jagen. Für die Frauen kommt das nicht infrage, sie wollen mit den Kindern die Flucht ergreifen und das Dorf verlassen. Die Kinder finden hingegen die beste Lösung - so viel sei schon einmal verraten.

Mitwirkende sind der Spatzenchor Stadt (Leitung: Kriemhild Pfeifer), der Nachtigallenchor, die Theater-AG (Chöre der Singschule Eberbach) und Band. Für das Bühnenbild und die Requisite ist Barbara Menges verantwortlich, für die künstlerische Beratung Sigrid Seigel. Die Gesamtleitung hat Bezirkskantor Andreas Fauß.

Der Vorverkauf in der Buchhandlung Greif hat bereits begonnen. Restkarten gibt es an der Abendkasse, unter fünf Jahren ist der Eintritt frei.

25.06.24

Lesermeinungen

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Von Janina (10.07.24):
@Frau Fall..... Sie machen mich sprachlos. Im negativen Sinne. Unglaublich, wohin unsere Gesellschaft sich entwickelt hat. Da fehlen einem die Worte.

Von Klara Fall (28.06.24):
@nicht mehr ewwerbacher
Seit Anbeginn der Menschheit wurden in allen Gesellschaften die Alten um Rat gefragt, wenn es darum ging Probleme zu lösen. Nur das aktuelle westliche grün woke Milieu schafft es, Kinder zu Problemlösern zu erheben. Sei es "Letzte Generation" oder ein Kindermusical wie hier.
Kinder sollen eine unbeschwerte glückliche Kindheit (was das ist, würde hier zu weit gehen) haben. Dazu gehört jedenfalls definitiv nicht, sie zu überhöhen und Schlamassel, den Erwachsene angerichtet haben, zu lösen.

Gut, dass Sie Grölemeyers "Kinder an die Macht" ansprechen, wohl eines der dämlichsten Lieder die je geschrieben wurden. Ein "Ratschlag" daraus: "...die Armeen zu Gummibärchen...". Das umgesetzt würde bedeuten, dass der Herr Putin schon einen Zweitwohnsitz in Berlin hätte und Sie und ich "Russisch für Anfänger" büffeln würden. Andererseits, drei vollkommen inkompetente Frauen hintereinander als Verteidigungsminister haben es auch so geschafft, aus der Bundeswehr eine Gummibärchenarmee zu machen. In dieser Hinsicht dürfen Sie sich freuen, Ihr Wunsch wurde erfüllt.


Von E.T. (27.06.24):
Liebe Frau Fall,
mit Verlaub, Sie sehen Gespenster. Das "Außerirdischer/Monster/Roboter/... kommt auf die Erde und wird nur von Kindern verstanden"-Drehbuch ist vermutlich älter als Sie.

Monster AG? E.T.? Der Gigant aus dem All?

Im Grunde ist die Handlung doch der feuchte Traum aller Rechtskonservativen: Endlich Kino so wie früher, mit angestammten Geschlechterrollen! Oder man kann, wie Sie unter jedem Artikel, die grüne Weltverschwörung wittern.

Vielleicht ist das Stück aber auch nur das, was es ist: Ein Kindermusical.

Viel Spaß beim Grübeln!

GaLiGrü,
E.T. vom grünen Planeten


Von nicht mehr Ewwerbacher (27.06.24):
@ Klara Fall: Kennen Sie das Lieder "Kinder an die Macht" von Herbert Grönemeyer? Schon damals hat jemand die Reinheit der Kinder erkannt und ein tolles Lied darüber geschrieben. Wenn es nach Ihrer Meinung ginge, dann müssten alle Darsteller non-binär sein, damit Sie sich in Ihrem Weltbild nicht in irgendeiner Weise gestört fühlen. Aber non-binär, das Wort kennen Sie nicht, denn es ist ja aus dem Ihrer Meinung nach "grün-wogen" Wortschatz

Von Klara Fall (26.06.24):
Wer zwischen den Zeilen der Inhaltsbeschreibung lesen kann, der erkennt, dass hier schon die Kleinsten indoktriniert werden.

Ein Fremder erscheint plötzlich und stört die bisher intakte Gemeinschaft. Er hat seltsame Verhaltensweisen. Xenophobie, Vorurteile. Männer sind potenziell gewalttätig, wollen das Haus in die Luft jagen, Rostock und Solingen lassen grüßen. Frauen sind passiv nachgiebig, wollen fliehen. Nur die Kinder sind offenherzig und weitsichtig, die Last Generation-Ableger retten die Welt, bzw. das Dorf.

Wäre dies eine ZDF-Produktion würde im Abspann stehen: "Diese Sendung wurde gesponsert von den Grünen und der Evangelischen Kirche Deutschland". Ich nehme an, für die Besucher gibt es nach der Vorstellung ein Regenbogen T-Shirt gratis, alles andere würde mich enttäuschen.


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