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Nachrichten > Vermischtes

Polizei sucht Zeugen

(bro) (pol) Ein 31-jähriger Mann fuhr am vergangenen Dienstagabend mit der S-Bahn von Hirschhorn nach Eberbach. Nachdem der 31-Jährige gegen 21.30 Uhr aus der S-Bahn stieg und sich auf dem Bahnhofsvorplatz in Eberbach aufhielt, traf er dort auf mehrere unbekannte männliche Personen. Das Aufeinandertreffen mündete im weiteren Verlauf in eine körperliche Auseinandersetzung, wodurch der 31-Jährige schwer verletzt wurde.

Die Gruppe flüchtete in unbekannte Richtung. Bei der Gruppe soll es sich um dunkel gekleidete Jugendliche im Alter von etwa 16 bis 18 Jahren gehandelt haben.

Die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Mannheim hat die weiteren Ermittlungen übernommen. In diesem Zusammenhang werden Zeugen gesucht, die sachdienliche Hinweise bzw. Angaben zu den unbekannten Tätern geben können. Diese werden gebeten, sich unter Tel. (0621) 174-4444 zu melden.

27.06.24

Lesermeinungen

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Von Vincent Vega (08.07.24):
Am besten jetzt gleich mal eine Demo gegen Hass und Hetze (Ironie off).
So schlimm das Ganze ist, umso Schlimmer finde ich den Umgang der Presse mit dem Thema. In Facebook im Kanal "Eberbach" gab es zum Thema eine Diskussion mit über 40 Kommentaren! Ein Tag später: alles gelöscht. Jetzt sind 2 Postings drin, einer mit 13 Kommentaren, die man nicht lesen kann (oder darf) und einer mit komplett gesperrten Kommentaren. Hier erlebt Eberbach erstmals eine Zensur!

Auch hört man keine Kommentare von irgendwelchen Verantwortlichen Parteivertretern. Wäre der Fall andersrum, dann würde mit Sicherheit im SWR oder sogar der Tagesschau berichtet werden und alle wären bestürzt.

Hier mal ein Lob an den Eberbach Channel, dass wenigstens hier eine Diskussion erlaubt wird, obwohl auch hier im Bezug auf die Tätergruppe nicht alles angegeben wird.

Ich bin echt mal gespannt, ob die offene Diskussion hier weiter möglich ist.

Zum Schluss noch eines: der Angegriffene hat schwere Kopfverletzungen. Ich gehe mal davon aus, das mal wieder einem am Boden liegenden auf den Kopf getreten wurde. Dieses Vorgehen sollte als versuchter Totschlag gelten. Sowas geht gar nicht. Meine Meinung!


Von KP (30.06.24):
@Klara Fall:
die RNZ hat ihren Bericht aktualisiert, inzwischen fehlt interessanterweise die zuvor, wie von Ihnen geschrieben, genannte Täterbeschreibung. Fragt man nach, wird vermutlich die ermittlungstaktische Begründung gezogen.
Mich würden auch die Hintergründe interessieren und: gab es Zeugen? Wie verhielt sich der Angegriffene?
Hoffentlich findet man diese Scheusale.
Dem Opfer alles Gute!


Von Hannes B (28.06.24):
Man kann es nicht verstehen, was so schleichend in unserem
Land abläuft bzw. sich entwickelt/ anbahnt.. Und jetzt schon in unserer kleinen Provinzstadt Ebeberbach.Wann reagieren die zuständigen Behörden endlich? Auf die AFD schimpfen, das bringt uns nicht wirklich weiter.


Von Ungläubig  (28.06.24):
An meine Vorredner: Wie man erkennen kann, handelt es sich bei dem Opfer wohl um einen Einheimischen.
Denn ansonsten wären die Gutmenschen, denen wir solche Vorfälle zu verdanken haben, längst mit einer Mahnwache auf dem Leopoldsplatz und würden das hissen der Regenbogenfahne fordern.
Aber es kommt nichts!!!
Hier sieht man die eindeutige Haltung dieser Personen und die Wertschätzung gegenüber ihren Mitbürger und Mitbürgerinnen.

Und diese Damen und Herren wundern sich noch, dass sie auf kommunaler und europäischer Ebene bei den Wahlen so abgeschmiert sind.

Bürgernähe ist etwas anderes!


Von für die falschen dinge ist geld da (28.06.24):
in england und amerika schon jahrzehnte im einsatz,in deutschland mittlerweile auch in großstädten,kameras an belebten plätzen--wie schule , bahnhof-grosse einkaufszentren usw.,und kommte mir bloss nicht mit datenschutz wegen der aufzeichnungen der kameras,die wissen eh das über uns was sie wollen.es gehört jeder öffentliche platz überwacht und die gesetze knallhart angepasst.
heutzutage rauchen,saufen und rumhu...,die erst 12jährigen,daher sollten diese auch die härte des gesetztes kennenlernen,und nicht den eltern ne strafe aufbrummen und den tätern 6 stunden sozialarbeit.dies funktioniert zur heutigen zeit nicht mehr.


Von Wissender (28.06.24):
Der mündige Bürger macht sich bereits sein eigenes Bild. So kann es einfach nicht weiter gehen... Bahnhöfe, Bus und Bahn, Schulen, Parks, Schwimmbäder etc. dürfen keine Angst-Räume sein! Selbst als kräftiger Mann fühlt man sich in der S-Bahn zunehmend unwohl.

Velen Dank für die chaotische Politik der letzten Jahre! Mich verwundert auch der klare Rechtsruck bei Jugendlichen im Rahmen der letzten Europwahl nicht. Sie erleben leider leibhaftig die Auswirkungen unter anderem der Willkommenskultur. Meine Töchter wissen davon leider ebenfalls negativ zu berichten (einschließlich erfolgter Anzeige). So gelingt Frieden und ein gutes Zusammenleben definitiv nicht.

Ich erwarte endlich ein Aufwachen bei Politik und Entscheidern! Hört endlich dem Bürger und vielen Polizisten zu, was diese unverblümt zu berichten haben.


Von Schöpfung  (28.06.24):
Man gewöhnt sich dran, jeden Tag Totschlag Mord messerstecherein Vergewaltigungen jetzt auch in Eberbach angekommen war ja nicht anders zu erwarten, das alles haben wir der CDU unser Merkel zu verdanken wir schaffen das und die jetzige Regierung macht gerade so weiter,für mich ist das Unverantwortlich ab dei bekommen noch ihre Quittung, im Osten sind die jetzige Regierung einstellig.

Von Bürger Lars  (28.06.24):
Wird doch wohl nicht so schwer sein in so einer kleinen Stadt die Schuldigen zu finden. Sind doch immer die selben die sich dort am Bahnhof rumtreibe.
Aber selbst wen die Ermittlungen zu den Tätern führt, gibt es bei unser Laschen Justiz kein abschreckendes Urteil.
Mann brauch sich leider echt nicht mehr wundern wenn die Leute die Schnauze voll haben, gefühlt jeden Tag eine Schlagzeile zu lesen wo von Körperverletzung, Messerattacke etc. Gesprochen wird.


Von Klara Fall (27.06.24):
Um der Eberbacher Polizei bei den Ermittlungen zu helfen statt sie zu erschweren , sollte man bei der Täterbeschreibung ruhig mehr ins Detail gehen wie bei der RNZ Berichtwraattung über den Vorfall: es handelte sich um eine ca siebenköpfige Gruppe, einer der Täter blond, die anderen scharzhaarig.. Sie schienen keine muttwraprachlichen Deutsche zu sein.

Von Sehenden Auges (27.06.24):
Wer sich mit offenen Augen und gesundem Menschenverstand in Eberbach bewegt (er-)kennt die Täter.
Junge Männer, mit viel Tagesfreizeit; wenig bis keine sinnvolle Beschäftigung; in Grüppchen und Gruppen unterwegs; schwarze Hoodies..... Gesellen, denen man (vor allem des Nächtens und alleine)
nicht begegnen möchte. Man könnte diesem Treiben einen ordentlichen Dämpfer verpassen, wenn ein paar unverbrannte (unbekannte Zivilfahnder/Ermittler von "Ausserhalb kommend") für 2 Wochen vor Ort
ermitteln würden.
Dem Opfer Alles Gute !!!!


Von Ungläubig  (27.06.24):
Messerangriff mit tödlichem Ausgang in Mannheim, Messerattacke in Stuttgart beim Public Viewing in Stuttgart und schwere Körperverletzung jetzt auch in Eberbach.

Alles ein Ergebnis der Links-grünen Willkommenskultur.
Und das im besten Deutschland aller Zeiten, in dem wir gerne und sicher leben.



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