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Unfallflucht auf einem Parkplatz in der Au

(bro) (pol) Nachdem eine 37-jährige Opel-Fahrerin am vergangenen Samstagabend um 22 Uhr aus einer Parklücke eines Sportplatzes in der Au in Eberbach ausgeparkt hatte, kam es zu einem Unfall mit Fahrerflucht.

Als sie die Örtlichkeit über die Durchfahrtsspur verlassen wollte, kam ihr hierbei verbotswidrig ein Fahrzeug entgegen. Obwohl dieser in der Einbahnstraße entgegen der Fahrtrichtung entlangfuhr, räumte die Frau dem unbekannten Fahrer den Platz zum Passieren ein. Hierfür blieb sie mit ihrem Fahrzeug stehen und klappte sogar ihren linken Außenspiegel ein. Als der Unbekannte sodann vorbeifuhr, streifte er den Opel und beschädigte diesen am Kotflügel und der hinteren Felge. Doch anstatt stehenzubleiben, entfernte sich der Unbekannte.

Der Gesamtschaden wird auf einen niedrigen vierstelligen Betrag geschätzt.

Bei dem Fahrzeug des Unbekannten soll es sich um einen schwarzen VW-Kombi und bei dem Fahrer um einen ca. 30 bis 40 Jahre alten Mann mit dunklem, kurzem Haar und Vollbart gehandelt haben. Er trug eine Basecap.

Das Polizeirevier Eberbach ermittelt nun wegen Verkehrsunfallflucht und bittet Zeugen, die Hinweise zu dem Fahrer oder dem Fahrzeug oder sonstige sachdienliche Hinweise geben können, sich unter der Tel. (06271) 9210-0 zu melden.

26.08.24

Lesermeinungen

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Von Bürger Lars  (27.08.24):
Also die Kommentare unter mir sind unter aller Sau! Was ist beim Apfeltag, Frühlingsfest etc...? Da sind auch genug Menschen um einen terroristische Akt durchzuführen. Wer mit Absicht auf ein Fest geht um Leute abzustechen, da können die Kontrollen noch so hart sein... Sind wir soweit dass wir Metalldetektoren Aufstellen müssen? Hilft es doch nur die AfD zu wählen? Fragen über Fragen... Außerdem ist es schlimm genug dass überhaupt die Menschen bei einem Volksfest beim Eingang kontrolliert werden müssen. Dies ist weder in Mannheim, München etc noch der Fall...

Von Vincent Vega (27.08.24):
Schlimm genug, dass es mittlerweile beim Kuckucksmarkt Kontrollen geben muss, aber wie du schon gesagt hast, da werden die Handtäschchen von Frauen kontrolliert, mehr nicht. Das Beste habe ich gestern gehört: ein Bekannter von mir hat alle 5 Messer seines Messerblocks in eine Tüte gepackt und ist damit zu einem Stand, wo man diese schärfen lassen kann, spaziert. Null Kontrollen! Am nächsten Tag hat er sie wieder abgeholt und ist durch den ganzen Kuckucksmarkt zurückgegangen, wieder keine Kontrolle.
Der Witz an sich ist ja, dass man auf dem Markt selbst auch Messer kaufen kann, da nützen die Kontrollen an den Eingängen nichts. Entweder kontrolliert man richtig oder gar nicht. Ich will nicht wissen, was diese Kontrollen kosten.


Von Klara Fall (26.08.24):
Ist das Kuckucksmarktgelände eigentlich Messerverbotszone? Und wenn nicht, warum nicht?

Von Hallo Realität (26.08.24):
Etwas wenig Polizei und Security auf dem Kuckucksmarkt anwesend, nach einem Vorfall wie in Solingen, findet ihr nicht?!? Und wenn mal halbherzig in eine Handtasche geschaut wird, dann bei den Frauen, weil diese ja auch zu dem üblichen Täterkreis gehören, welche eine Waffe mit sich am Körper auf das Gelände schmuggeln?
Witz, komm raus, du bist umzingelt!


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