TVE-Turnerinnen in Bestform (Fotos: privat)(bro) (jl) Am vergangenen Wochenende fanden die Finals der Liga statt und bescherten den Eberbacher Turnerinnen einen gelungenen Saisonabschluss.
Beim ersten finalen Wettkampf am Samstagvormittag in der Elsenzhalle in Bammental ging die zweite Mannschaft der Turnerinnen in der Gauklasse A an den Start. Bei diesem Wettkampf lief nicht alles wunschgemäß. So gab es vor allem am Balken einige Unsicherheiten, die dazu führten, dass man sich an diesem Tag nicht unter den drei besten Mannschaften platzieren konnte. Aber dank einer sehr erfolgreichen Vorrunde gelang es den Mädchen dennoch, den dritten Platz in der Gesamtrunde zu erkämpfen.
Die erste Mannschaft konnte im Finale der Gauliga am Sonntagvormittag in der Sporthalle im Schulzentrum Walldorf an ihren durch die ganze Runde stabilen Leistungen festhalten. Den aus der Vorrunde mitgebrachten dritten Platz konnten sie dank des zweitbesten Mannschaftsergebnisses an diesem Tag noch zu einem Silbermedaillen-Rang verbessern.
Die erste und zweite Mannschaft profitierte u. a. vom Zusammenschluss zu einer gemeinsamen Trainingsmannschaft, aus der die beiden Teams neu gemischt wurden.
Als Folge des guten Ergebnisses dieser Wettkampfrunde könnte es für einen Aufstieg in die Regioklasse Nord des Badischen Turnerbundes reichen. Die Entscheidung hierfür muss aber aufseiten des Turngaus und des TVE noch fallen.
Zum letzten Finalkampf an diesem Wochenende kam es am Sonntagnachmittag ebenfalls im Schulzentrum Walldorf. Hier gingen die jüngsten Kürturnerinnen der dritten Mannschaft des TV Eberbach an den Start. Auch sie lieferten schon in den Hinrunden-Wettkämpfen sehr gute Leistungen ab und zeigten sich in Top-Form. Dies konnten sie auch im Ligafinale unter Beweis stellen und sicherten sich in der Gauklasse B ebenfalls einen dritten Platz.
Alles in allem präsentierte sich der Turnverein Eberbach an diesem Wochenende in Bestform. Wenn es dem Verein gelingt, die Aktiven bei Laune zu halten, steht einer erfolgreichen Liga-Saison im nächsten Jahr nichts entgegen.
04.12.24
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