Auszeichnungen vom Gemeinde- und Städtetag - Ehrenring für Kerstin Thomson
(Fotos: Claudia Richter)(cr) In der Sitzung des Eberbacher Gemeinderats am Donnerstag, 19. Dezember, wurden 13 Personen für langjährige ehrenamtliche Tätigkeit in politischen Gremien geehrt.
AGL-Stadträtin Kerstin Thomson erhielt den silbernen Ehrenring der Stadt für 15-jährige Tätigkeit im Gemeinderat (kleines Bild mit Bürgermeister Peter Reichert). Thomson war am 7. Juni 2009 erstmals ins Stadtparlament gewählt und bei den Wahlen 2014, 2019 und 2024 jeweils im Amt bestätigt worden.
Ehrungen vom Gemeindetag gab es für Ralf Lutzki (Freie Wähler, 25 Jahre Stadtrat) sowie für SPD-Stadtrat Klaus Eiermann (10 Jahre), die CDU-Stadträte Georg Hellmuth, Patrick Joho und Michael Schulz (jeweils 10 Jahre) sowie für Udo Geilsdörfer (Freie Wähler, 10 Jahre Stadtrat) und Christian Kaiser (AGL, 10 Jahre Stadtrat). Eine doppelte Ehrung vom Gemeindetag und vom Städtetag erfuhr Stadtrat Michael Reinig (Freie Wähler), der dem Gemeinderat nun seit 20 Jahren angehört.
Auch ehrenamtliche Mitglieder von Ortschaftsräten wurde für zehnjähriges Engagement durch den Gemeindetag geehrt: Isabelle Löffler-Haider (Friedrichsdorf/ Badisch Schöllenbach), Nicole Rupp (Pleutersbach), Raphael Seib und Dennis Weber (beide Brombach).
21.12.24
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@ redi
Es ist sehr schön zu lesen, wie viele Bürger seit sehr vielen Jahren unzählige Stunden im Jahr im Stadtrat aktiv neben ihren Berufen mitarbeiten und helfen.
Manche andere wie du schreiben im Internet irgendwas rum. Das hilft nicht und ist nicht so schön.
Die Frau Thomson war dieses Jahr der einzige Stadtrat im Gemeinderat, die den silbernen Ehrenring der Stadt Eberbach bekam. Herr Bürgermeister Reichert als Vertreter der Stadt Eberbach würdigte in seiner Laudatio die 15 Jahre Stadtrat und die anderen Ehrenämter der Frau Thomson auch als eine seiner Stellvertreter. Das war gut.
Dass Herr Reichert wieder die letzte Gemeinderatssitzung verwendete, um auch die Urkunden des Gemeindetags für 10, 20 und 25 Jahre weiterzureichen, war eine gute Sache von ihm und ein sehr guter öffentlicher und ehrender Anlass dafür. Das war auch gut.
Die Windräder sind nicht krachend gescheitert, wenn überhaupt dann höchstens der Vorstand von der süddeutschen BayWa oder von der weltweit arbeitenden BayWa re.
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