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44-Jährige auf frischer Tat ertappt
(bro) (pol) Am Donnerstag, 6. Februar, gegen 15 Uhr bemerkte eine Zivilstreife der Polizei, dass eine Autofahrerin in der JahnstraĂźe/Einmündung Grabengasse (Hirschhorn) anhielt, ausstieg und fünf Wahlplakate einer Partei abriss. Die Wagenlenkerin verlud die Plakate in ihr Fahrzeug und fuhr davon.
Die Ordnungshüter stoppten die 44 Jahre alte Frau kurz darauf und stellten neben den gerade entwendeten fünf Plakaten noch weitere zehn Wahlplakate derselben Partei im Fahrzeug sicher. Die Täterin wird sich wegen Diebstahls und Sachbeschädigung zu verantworten haben.
Der polizeiliche Staatsschutz des Polizeipräsidiums Südhessen prüft nun, ob die Frau auch für weitere ähnliche Taten in letzter Zeit verantwortlich sein könnte.
10.02.25
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Von Eber (12.02.25): |
@Ungläubig
Ich sehe nicht, in wie fern die Mahnwache und deren Ziele zu diskreditieren ist, wenn nicht auch andere Mahnwachen veranstaltet werden. Wenn man so argumentiert, sind ebenso Mahnwachen der AfD nach ebendiesen Taten nichts wert, weil diese sich nicht auch gegen Probleme wie u.a. Rassismus stellt. Unabhängig davon bin ich der Meinung, dass das Thema Migration zu lange als Tabuthema behandelt wurde und es konstruktiver Lösungen bedarf. Gewaltfantasien und die Missachtung von Menschenrechten lehne ich aber strikt ab. Jeder Demokrat sollte das mit seiner Stimme bei der nächsten Wahl ebenso beweisen. Was die Neiddebatte zwischen Eberbach und Waldbrunn angeht, verstehe ich nicht, wie das im Kontext mit dem Artikel steht. Aber erklären Sie mir gerne, seit wann im Eberbacher Gemeinderat eine grüne Mehrheit existiert und man wirtschaftlich schlechter dasteht als Waldbrunn.
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Von Ungläubig  (11.02.25): |
@Eber: Wie Sie im Beitrag bereits erwähnt haben, ist die Beschädigung eine Straftat. Und auch aufs äusserste zu verurteilen. Egal, welcher politischer Gruppierungen.
Im Bezug auf die Mahnwache möchte ich nur anmerken: Wo waren die Mahnwachen nach Mannheim, Magdeburg und und und?
Menschenrechte hin und her. Aber wo bleibt auf dieser Schiene der Bürger gleich welcher Nation und Herkunft, der mit seiner Leistung und den Steuern das alles ermöglicht?
Aber zurück zum Thema: Eberbach hat leider den Anschluss verloren. Keine Perspektive für Industrie und Mittelstand. Leider... Obwohl Eberbach einmal lebenswert war.
Wenn jetzt in Waldbrunn auch der Edeka, wie geplant war gebaut wird, kann es nur die Grünen freuen, weil spätestens dann werden Emissionen durch weniger Spritverbrauch gesenkt. Ist ein positiver Aspekt aber Eberbach verliert wieder an Attraktivität und Steuern.
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Von Klara Fall (11.02.25): |
Ein Tipp: Die Tierschutzpartei war es nicht.
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Von Eber (10.02.25): |
@Ungläubig
Als eher Linksliberaler sage ich, Wahlplakate zerstören ist feige, obgleich welcher Partei. Auch in Eberbach findet man abgerissene Plakate aller Parteien. Diese Verrohung hat in der Demokratie nichts zu suchen. Die Mahnwache war meiner Erinnerung nach gegen Rassismus und für Menschenrechte. Sind das Dinge, die Sie so lächerlich finden, dass es solch eines Kommentars bedarf?
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Von @Klarer Fall (10.02.25): |
Dann mal Butter bei die Fische
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Von Ungläubig  (10.02.25): |
@Klara Fall: ich gebe ihnen ungern recht. Aber bei ihrem Post liegen sie richtig.
Die Person ist bekannt für ihr Demokratieverständnis.
Wie man erkennen kann, akzeptiert Grün und Links nur die eigene Meinung.
Wenn der Diebstahl oder auch Sachbeschädigung an deren Plakaten vorgenommen worden wäre, würde bereits heute Abend eine Mahnwache stattfinden inklusive Lichterkette in Regenbogenfarben.
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Von Klara Fall (10.02.25): |
Jeder Hirschhorner weiĂź, von welcher Partei dort vor allem Plakate hängen. Und die Eberbacher dürfen drei mal raten (und kommen trotzdem nicht drauf).
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