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Nachrichten > Kultur und Bildung

Ronald Autenrieth und Jochen König wieder auf der Bühne


(Foto: privat)

(bro) (jk) Ronald Autenrieth (Piano) und Jochen König (Texte, Gesang, Performance) werden am Donnerstag, 27. Februar, von 19.30 bis 21 Uhr einmal mehr als „Die Formation fuer | wahr“ im „Großen Musiksaal“ in der Volkshochschule Eberbach (Bussemerstraße 2a) auftreten und ein Thema musikalisch, künstlerisch und dadaistisch gestalten.

Dieses Mal geht es um die (Nicht-)Farben weiß und schwarz, dazu werden philosophische, textliche, experimentelle, spielerische und künstlerische Werke dargeboten. Es werden mit den entsprechenden Tasten überraschende Stücke aufgeführt. Autenrieth hat zum Thema „passgenau passende Musikstücke am Start“, König will grau, schwarz und weiß („in alphabetischer Reihenfolge“) kreativ und konzeptionell präsentieren. Farbtheorie, Physik, Literatur, Politik, Kunst, Philosophie und vor allem eigene Ideen werden dabei in den Blick genommen.

Die Künstler versprechen ihrem Publikum eine „Happening-Installations-Performance“ (H.I.P.) und ein „analoges Multimedia-Spektakel“. Alle Aufführungen des Duos gibt es nur einmal und an diesem Abend exklusiv für Eberbach. Die Erfahrung zeige, so König, dass man eine ernste und zeitgemäße Botschaft in heiterer Manier und mithin gar lustiger Ausgestaltung darbieten kann und dennoch Aufmerksamkeit und Redlichkeit gewährleisten kann. Alle Besucherinnen und Besucher werden gebeten, in schwarzer, weißer, schwarz-weißer oder grauer Kluft zu erscheinen, um die Kulisse als Ambiente und Interieur dem Motto gemäß zu gestalten. Selbstverständlich sind auch farbenfroh gekleidete Mitmenschen willkommen, wie das Duo betont.

Wie bei allen Aufführungen der Formation „fuer | wahr“ gibt es ein „Logbuch“ mit Informationen zu allen Stücken, Texten und Hintergrundinformationen. Die Formation stellt den Besucherinnen und Besuchern ein „kunterbuntes Programm in weiß-schwarz-Qualität“ in Aussicht. Dabei ist bei allem Spaße eine redliche Botschaft herüberzubringen, um „dem klischeehaften schwarz-weiß-Denken die lebensnahe Vielfalt per Kunst aufzuzeigen“, wie der Philosoph König betont.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Eintritt ist frei. Bei Gefallen erhoffen sich die Artisten beim Austritt eine Spende.

Diese Veranstaltung ist der zweite Teil einer Fünfer-Reihe des Duos, welche mit dem Thema „Mut“ im Herbst begann. Es werden Abende folgen zu den Themen „Nietzsche“ (bereits am 13. März) und im Frühherbst „Alles Hof(f)mann oder was?“ (zu E.T.A. Hofmann & Hugo von Hoffmannsthal) sowie „Jandl trifft Satie“.

17.02.25

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