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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Betriebspläne für den Stadtwald - Förderprogramm für Strukturentwicklung


Stadtförster Joachim Maier (l.) erläuterte die Holzeinschlagszahlen. (Foto: Claudia Richter)

(cr) In seiner öffentlichen Sitzung am Donnerstag, 20. Februar, behandelte der Eberbacher Gemeinderat unter anderem die Forstbetriebspläne für den rund 3.500 Hektar großen Stadtwald.

Stabile bis leicht steigende Holzpreise erwartet die Forstverwaltung für 2025. Im Stadtwald sollen laut Joachim Maier von der Stadtförsterei in diesem Jahr rund 24.500 Festmeter Holz eingeschlagen werden, und zwar überwiegend Nadelholz (knapp 17.000 Fm). Der von der zehnjährigen Forsteinrichtung vorgegebene nachhaltige Jahreseinschlag läge bei 23.500 Festmetern, wurde aber in den bisherigen Jahren der aktuellen Einrichtungsperiode im Durchschnitt noch nicht erreicht. Die Planung wurde einstimmig beschlossen

Die Stadt Eberbach beantragt die Aufnahme in das Förderprogramm “MoGeNa” (Modellgemeinde nachhaltige Strukturentwicklung) Im Rahmen des Entwicklungsprogramms Ländlicher Raum (ELR). Das Programm läuft 5 Jahre mit einem Fördervolumen von bis zu 5 Mio. Euro, und es sind sowohl private als auch öffentliche Maßnahmen förderfähig. Einen Schwerpunkt sieht die Verwaltung im Altstadtbereich, es soll aber auch mindestens ein Ortsteil mit aufgenommen werden. Die Verwaltung sieht bei “MoGeNa” mehr Vorteile als bei einem Sanierungsgebiet nach dem Landessanierungsprogramm.

Eberbach ist neben der Gemeinde Waldbrunn und Privateigentümern mit einer relativ kleinen Fläche an einem Flurbereinigungsverfahren im Höllgrund beteiligt (von Strümpfelbrunn bis Gaimühle-Antonslust). Dabei geht es vor allem um die Sanierung der Gemeindeverbindungsstraße durch den Höllgrund, die auf Eberbacher Gemarkung rund 600 Meter lang ist.

Für die Tiefgaragen Leopoldsplatz und Rosenturmquartier wurden einstimmig neue Parkgebühren beschlossen, die ab 1. April 2025 gelten sollen. Für Kurzzeitparker werden die Tarife an die bereits beschlossenen Gebühren der anderen städtischen Parkplätze angepasst (1 Euro/Stunde). Wer einen Teilzeitplatz bucht, soll pro Jahr künftig 240 Euro bezahlen (bisher 192 Euro), ein Dauerplatz in der Tiefgarage Leopoldsplatz kostet dann jährlich 600 Euro (bisher 480 Euro).

Im Rahmen eines Schulversuchs soll das bisher am Hohenstaufen-Gymnasium angebotene Wahlfach “Informatik” ab dem Schuljahr 2025/26 als Basisfach eingeführt werden.

Für die Städtepartnerschaften bewilligte der Gemeinderat Mittel in Höhe von 5.700 Euro (Thonon) bzw. 1.600 Euro (HSG-Schüleraustausch Ephrata).

Unter “Mitteilungen und Anfragen” informierte Stadtwerkeleiter Wolfgang Kressel über den Stand der Steuerung der öffentlichen Beleuchtung mithilfe des “Lorawan”-Netzes. Kernstadt und Steige, Ohrsbergturm und diverse Fassaden öffentlicher Gebäude seien bereits an die Steuerung angeschlossen. Weitere Straßenzüge sollen folgen, und in Zukunft könnten auch Rettungsdienste die Beleuchtung im Notfall selbst verstärken.

23.02.25

Lesermeinungen

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Von Schöpfung  (06.03.25):
Nein ist nicht egal, man sollte schon drauf schauen ,ob mit oder ohne Migrationshintergrund meine Meinung.

Von KP (04.03.25):
@klara fall: wann denn nur? (Der Bericht hier im Channel kommt)

Von Klara Fall (28.02.25):
@mkause
Es wird sicher noch einen Bericht zu den Vorfällen hier im Channel geben. Vorweg, es handelt sich nicht um irgendeinen Blödsinn, ein "über die Stränge schlagen" von Jugendlichen, wie wir es alle mal mehr oder weniger getan haben, ganz egal ob mit Migrationshintergrund oder nicht. Wenn ein siebenundsiebzigjähriger Mann krankenhausreif getreten wird, dann hört der Spaß auf, genauso wie wenn ein gesamter Öffentlicher Raum, die Neckaranlage, zu einem Angstraum wird, in den sich der Bürger dieser Stadt nicht mehr traut.
Das muss benannt werden, .öffentlich, das hat nichts mit Hetze zu tun. Sonst darf man nicht politisch beleidigt sein, wenn Menschen Parteien wählen, die versprechen, diese Zustände zu korrigieren. Ob sie das schaffen würden, das sei mal dahingestellt. Weil den Senf bekommt man nicht in die Tube zurück gedrückt.


Von Mkause (27.02.25):
@ungläubig Sie können sich gar nicht vorstellen wie mich dieses ätzende Gebabbel, diese Hetze, anwidert.

Es sind Jugendliche. Egal woher. Meine Tochter sass auch schon mit ihrer Freundin im Foyer. Wir sind alle in Deutschland geboren und unsere Eltern auch, deren Eltern nicht. Falls das von Interesse sein sollte.

Meine Oma war Ungarnvertriebene und die Familie meiner schwiegermama stammte aus Italien.


Von Ungläubig  (27.02.25):
@wissender: Hier wird nichts weiterverfolgt, da jeder sich denken kann., welche nationalen Hintergründe diese Personen haben. Wenn da ermittelt wird, steht die nächste Mahnwache mit der AGL und den zugehörigen Gutmenschenvereine schon in den Startlöchern.

Von KP (27.02.25):
@Wissender:

dazu gibt es heute einen sehr intensiven Artikel in der RNZ, unser Bürgermeister und der Polizeichef sind quasi direkt involviert. Nun darf man hoffen, dass die Angelegenheit ganz oben angesiedelt wird!


Von Wissender (27.02.25):
Laut Polizeipräsidium Mannheim gab es einen körperlichen Angriff aus einer "Gruppe randalierender Jugendlicher im Bereich der Stadthalle" auf einen 77-jährigen Gast des dortigen Restaurants. Ist dazu mehr bekannt? Mir fiel kürzlich beim Besuch der Veranstaltung zum Mobilitätskonzept auf, dass da etliche junge Leute in der Stadthalle im Obergeschoss herumlungern. Ist das bekannt bei der Stadt?

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