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Volksbank Neckartal-Stiftung übergibt Eber-Bus an Bürgermeister Reichert 
(Foto: Stadtverwaltung Eberbach)(bro) (stve) Die Volksbank Neckartal-Stiftung setzt sich erneut aktiv für die Förderung des Gemeinschaftslebens in Eberbach ein. In diesem Zusammenhang hat die Stiftung der Stadt Eberbach einen neuen 8-Sitzer-Bus gespendet. Dieses Fahrzeug soll für Vereine, gemeinnützige Institutionen, Kirchen, Schulen, etc. zur Verfügung gestellt werden.
Die Ãœbergabe des Fahrzeugs fand am 27. Februar im Hof der Volksbank Neckartal eG statt. Die Vorstände der Volksbank-Stiftung übergaben das Fahrzeug offiziell an Bürgermeister Peter Reichert.
„Wir freuen uns, mit dieser Spende neben der Verwaltung auch viele Menschen in der Stadt und den Ortsteilen unterstützen zu können. Wir wünschen allen Nutzerinnen und Nutzern allzeit eine gute und sichere Fahrt“, erklärte Stiftungsvorstand Dr. Achim Himmelmann während der Ãœbergabe.
Bürgermeister Reichert zeigte sich überaus erfreut und bedankte sich für die großzügige Spende. „Der neue Bus, den wir Eber-Bus nennen, ist eine große Bereicherung für unsere Stadt und wird vielen Vereinen und Institutionen helfen, ihre ehrenamtliche Tätigkeit einfacher zu gestalten.“
Der Bus soll zuerst, während der Straßensperrung der L2311 zwischen Eberbach und Gaimühle/Friedrichsdorf, den Ortsteilen zur Verfügung gestellt werden, um einen Fahrdienst organisieren zu können. Danach soll der Bus den Nutzern zur Verfügung stehen.
05.03.25
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| Von James (06.03.25): | @ Klara Fall. Ja so ein Prachtstück für die Gemeinschaft gespendet zu bekommen, kann Man mit Dank und nicht Sarkasmus begegnen.
All das uber geschenkte Gaul usw. ist überflüssig und unnötig. Ein großen Dank gilt der Spender Bank. Die angebrachte Design/Farbe ist zudem total schnittig.
| | Von KP (06.03.25): | @Klara Fall: Herrlich sarkastisch! Mir hätte etwas gefehlt ohne Ihr statement.
| | Von Stiller (05.03.25): | Kommentar zu „Klarer Fall“ es ist jedem gegönnt, laut zu denken? Seit 20 Jahren fahre ich Transporter wie diesen gespendeten. Als Elektroantrieb macht ein 8-Sitzer bei dieser Gewichtsklasse keinen Sinn. Reichweite würde nichtmal bis Stuttgart oder Frankfurt ausreichen. Ganz schnell ist man bei einem Gesamtgewicht, das nicht mehr mit jedem üblichen Führerschein erlaubt ist. Zumal eine Batterie in so einem Kleinbus zusätzlich Gewicht mitbringt. Vermerken möchte ich, dass ein Dieselmotor immernoch umweltfreundlicher ist, als ein mit fossilen Brennstoffen hergestellter Strom an den Ladesäulen verbrannt wird. Ich wünsche mir mir für alle Kommentare, dass man die Fakten für sich prüft, sich selbst kundig macht, bevor man unpraktische ideologische Meinungen postet.
| | Von Klara Fall (05.03.25): | Einem geschenkten Gaul guckt man nicht ins Maul. Ich gehe mal davon aus, dass das Gefährt einen Elektromotor hat. Wenn nicht, erwarte ich eine von der AGL einberufene Sondersitzung des Gemeinderats. Wie soll denn mit so einem Danaergeschenk die Eberbacher Klimaziele erreicht werden? AGL, übernehmen Sie!
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