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Bei Zuwiderhandlung droht eine Geldbuße

(bro) (stve) Da die Stadt Eberbach in letzter Zeit vermehrt Hundekot auf öffentlichen Straßen, Gehwegen und in Grünanlagen festgestellt hat und entsprechende Beschwerden eingegangen sind, wird auf die Einhaltung der „Polizeilichen Umweltschutzverordnung“ hingewiesen.

Personen, die Hunde halten oder sie führen, haben dafür zu sorgen, dass ihre Hunde die Notdurft nicht auf Straßen und Gehwegen, in öffentlichen Grün- und Erholungsanlagen, öffentlichen SpielplĂ€tzen und sonstigen öffentlichen Anlagen verrichten.

Hundekot auf Bürgersteigen, Rad- und Fußwegen, SpielplĂ€tzen und Grünanlagen ist nicht nur ekelerregend, sondern auch gesundheitsschĂ€dlich. Diese Seite der Hundehaltung kann leicht durch mehr Verantwortungsbewusstsein vermieden werden. Leidtragende sind die, die beim Spaziergang in die „HĂ€ufchen“ hineintreten.

Ein weiteres Problem ergibt sich in der Landwirtschaft, wenn die Hinterlassenschaft der Hunde beim MĂ€hen oder Abernten der AnbauflĂ€chen „um die Ohren fliegt“. Dies ist insofern gefĂ€hrlich, da der Hundekot auch gefĂ€hrliche Krankheitserreger enthalten kann, welche dann von den Weidetieren aufgenommen werden.

Die Stadt Eberbach bittet deswegen darauf zu achten, wo der Hund sein „GeschĂ€ft“ erledigt. Bürgersteige, öffentliche Wege, PlĂ€tze und Grünanlagen sowie landwirtschaftliche FlĂ€chen sind dafür tabu. Sollte der Hund dennoch an einer dieser Stellen sein „GeschĂ€ft“ verrichten, sind die Halterin/der Halter dazu verpflichtet, den Hundekot zu beseitigen.

Hundekot ist Abfall und gehört in die Restmülltonne. Wer beim Gassigehen eine Tüte, ein Stück Papier oder eine Pappe mit sich führt und damit den Kot des Vierbeiners einsammelt und ordnungsgemĂ€ĂŸ über einen Abfallkorb oder Restmülltonne entsorgt, trĂ€gt dazu bei, das Stadtgebiet sauber zu halten.

Außerdem weist die Stadt Eberbach darauf hin, dass Hunde nach der „Polizeilichen Umweltschutzverordnung“ der Stadt Eberbach im Siedlungsbereich, auf öffentlichen Straßen und Gehwegen, an der Leine zu führen sind.

Die Polizeiverordnung regelt zudem, dass Hunde ansonsten (außerhalb des Siedlungsgebiets) nur frei herumlaufen dürfen, wenn sie in Begleitung einer Person sind, die durch Zuruf auf das Tier einwirken kann.

Der Hund sollte niemals unbeaufsichtigt umherlaufen und spÀtestens dann, wenn sich andere Menschen oder Tiere nÀhern, angeleint werden, um BelÀstigungen oder gar Konfrontationen zu vermeiden.

Es wird dringend gebeten, die oben genannten Bestimmungen einzuhalten. Zuwiderhandlungen können als Ordnungswidrigkeiten mit einer Geldbuße geahndet werden.

24.04.25

Lesermeinungen

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Von Jogger (12.05.25):
Auch wir haben die Stadt bereits über den Rottweiler aus dem Karlstal informiert. Der alte Mann ist nicht in der Lage, den Hund unter Kontrolle zu halten.

Wie immer muss erst etwas passieren.

Jeder „Kampfhund“ muss einen Wesenstest machen – aber hier interessiert das offenbar niemanden!


Von WaldlĂ€ufer  (01.05.25):
Der Rottweiler vom Karlstal hat mich auch schon angeknurrt und der alte Mann ist nicht in der Lage, ihn notfalls sicher zu halten. Auch anderweitig hatte ich schon Erlebnisse. Ein ausgebüxter Dobermann, der sich nicht einfangen lassen wollte... Vor kurzem 2 große, freilaufende Hunde an der Burg, vor denen mein Enkel Angst hatte, die trotzdem nicht angeleint wurden... Neulich im Wohngebiet ein großer, krĂ€ftiger Hund, der sich los riss, um zu einem kleinen Hund auf der andren Straßenseite zu rennen. Frauchen hatte keine Chance, ihn zu halten...

Von Besorgterbürger123 (29.04.25):
Genauso wichtig wÀre der "netter Herr " in der Steige mit seinen zwei huskys, die jeden kleineren Hund zerfleischen wollen und auch mehrere Krankenhausreif gebissen haben. Der Hund lÀuft trotz Anzeigen immernlch ohne Maulkorb rum... bis es ein kind erwischt oder ein hund zu Tode kommt...

Von Bürger Lars  (25.04.25):
Im Karlstalweg ist seit geraumer Zeit ein Ă€lterer Herr mit seinem Übergewichtigen Rottweiler unterwegs der sich nicht unter Kontrolle hat gerade wen Kinder an ihm vorbeilaufen. Vermehrt Beschwerde bei Stadt hat nichts gebracht bisher. Nichtmal ein Maulkorb hĂ€lt der Besitzer für richtig.
Dies wÀre durchaus ein wichtigeres Proplem.

Beste Grüße


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