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Zusammenschluss mit der Heidelberger Volksbank eG geplant


(Foto: Claudia Richter)

(cr) (mk) Die Volksbank Neckartal eG mit Sitz in Eberbach plant einen Zusammenschluss mit der Heidelberger Volksbank eG.

Laut einer Pressemitteilung hätten sich in den vergangenen Wochen Vorstände und Aufsichtsräte der beiden regionalen Genossenschaftsbanken über eine gemeinsame Zukunft verständigt. Bereits 2022 hätten sich beide Häuser mit der Möglichkeit einer Verschmelzung befasst.
Ziel des nun ins Auge gefassten Zusammenschlusses sei es, “den aktuellen und zukünftigen Herausforderungen der Bankenbranche mit vereinten Kräften zu begegnen – zum Wohle der Mitglieder, Kunden, Mitarbeitenden und der gesamten Region.”

Wie sowohl die Heidelberger als auch die Neckartaler Vorstände betonen, seien beide Genossenschaftsbanken solide aufgestellt, regional verwurzelt und teilten eine ähnliche Unternehmenskultur. Durch die Fusion solle ein leistungsfähigeres Institut entstehen, das den gestiegenen Anforderungen des Marktes im Hinblick auf Digitalisierung, Regulierung und den Wettbewerb um Fachkräfte noch besser gerecht werden könne.

Die Nähe zu Mitgliedern und Kunden solle dabei unverändert im Zentrum des Handelns bleiben, heißt es in der Mitteilung. Mitglieder und Kunden sollen dann von einem erweiterten Leistungsangebot, einer noch größeren regionalen Präsenz sowie verbessertem digitalen Service profitieren. Betriebsbedingte Kündigungen im Zusammenhang mit der Fusion werden von den Verantwortlichen ausgeschlossen.

Nach Bilanzsumme, Mitgliedern und Personalstärke ist die Volksbank Neckartal etwas größer als die Heidelberger Volksbank. Nach aktuellen Geschäftszahlen hätte die neue Bank eine Bilanzsumme von rund 4,8 Milliarden Euro und ein Kundengeschäftsvolumen von über 10 Milliarden Euro. 563 Mitarbeitende wären für die mehr als 68.000 Mitglieder und 118.000 Kunden da. Wann genau die Fusion vollzogen werden soll und wo die neue Bank ihren Hauptsitz haben wird, wurde heute nicht genannt.

29.04.25

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