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Nachrichten > Vermischtes

Polizei bittet um Hinweise auf die Tätergruppe

(cr) (pol) Nach einem schweren Raub in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch (13./14. Mai) in der Kellereistraße sucht die Kriminalpolizei Heidelberg nun nach Zeugen.

Ein 27-jähriger Mann arbeitete am Mittwochmorgen in einem Büro in der Kellereistraße an einem Projekt. Aufgrund der warmen Temperaturen ließ er die Tür offenstehen. Als er sich gegen 3.30 Uhr im Eingangsbereich aufhielt, trat eine sechs- bis siebenköpfige Personengruppe unter einem Vorwand an den 27-Jährigen heran. Während des Gesprächs soll der 27-Jährige plötzlich von zwei Männern gegen die Wand gedrückt und festgehalten worden sein. Währenddessen sollen die weiteren Männer zwei Monitore sowie einen Laptop an sich genommen und im Anschluss das Büro in Richtung "Alter Markt" verlassen haben.

Bei den Tätern soll es sich um jüngere Männer gehandelt haben. Drei der Unbekannten konnten wie folgt beschrieben werden:

  • Person 1: Etwa 16-18 Jahre alt, sprach Eberbacher Dialekt, dicke Augenbrauen, etwa 175-180 cm groß, trug eine weiße Lacoste-Jacke mit roten Streifen.
  • Person 2: Ebenfalls etwa 16-18 Jahre alt, seitlich rasiertes Haar ("Boxerschnitt"), ca. 170 cm groß, trug Sportschuhe mit Reflektoren.
  • Person 3: etwa 185 cm groß, "breiter" Körperbau, brauner Teint.
Weitere Angaben zu den Tätern liegen derzeit noch nicht vor.

Die Kriminalpolizeidirektion Heidelberg hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, die das Geschehen beobachten konnten oder sonstige sachdienliche Hinweise geben können, sich unter der Telefonnummer 0621 174 4444 zu melden.

16.05.25

Lesermeinungen

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Von Bürger Lars  (21.05.25):
Sehr geehrter Herr Dietrich Larsen,

Der Sinn eines Jugendclubs ist: Werte zu vermitteln von den dort arbeitenden Sozialarbeiter, durch Workshops die Jugendlichen begeistern und eine sinnvolle Aufgabe zu geben, den Jugendlichen mit Verständnis entgegen zu treten für ihre alltägliche Proplem, und und und...


Von Dietrich Larsen (20.05.25):
aha - wenn es keinen Jugendklub gibt, überfällt man neuerdings Büros...wo ist der Zusammenhang ??

Von Bürger Lars  (20.05.25):
Lacoste Jacke und Boxerschnitt. Die typischen Merkmale eines in der neudeutschen Sprache betitelten "Talahons".

Sachbeschädigung, Raubüberfall, Diebstahl... Traurige Nachrichten in letzter Zeit hier in Eberbach.

Wird eigentliche noch was für unsere Jugend in Eberbach gemacht? Workshops oder geschweige denn ein Jugendhaus?



Von Schöpfung  (19.05.25):
Mal sehen was raus kommt.

Von Vincent Vega (19.05.25):
Hallo @schöpfung,

bitte nehmen Sie sich doch die Zeit und schreiben Sie Ihre Kommentare korrekt!

Die Meinung wurde nicht von "schöpfung" verfasst.

Aber zum Thema: ich wusste gar nicht, dass es einen "Eberbacher Dialekt" gibt.

Wie "schade", daß die Täter wohl nicht eindeutig rechtsradikaler Herkunft zuzuordnen sind. Sonst hätten sich hier wohl die Kommentare bereits überschlagen.




Von Klara Fall (18.05.25):
@@schöpfung
Es gibt Tippfehler, und es gibt Legasthenie. Gerade das Klientel, das so gerne Diversität und Inklusion postuliert, ist gnadenlos kleinlich, wenn es in den eigenen Kram passt.


Von Georg Philipp Lang (18.05.25):
Und noch zum eigentlichen Thema:
Wie "schade", daß die Täter wohl nicht eindeutig ausländischer Herkunft zuzuordnen sind. Sonst hätten sich hier wohl die Kommentare bereits überschlagen.

Inwieweit sie meine Rechtschreibung und grammatikalischen Fähigkeiten hier auch kommentieren wollen bleibt ihnen belassen, denn, daß tangiert mich lediglich noch peripher.
Ihre Feststellung jedenfalls, spricht ja für sich schon eine glasklare Sprache zum Thema und ob man als unbescholtener Bürger, im öffentlichen Raum, dazu noch eine Meinung haben darf oder nicht.


Von @schöpfung (17.05.25):
Hallo Schöpfung,

bitte nehmen Sie sich doch die Zeit und schreiben Sie Ihre Kommentare korrekt!

Frage:
Was für einen Dialekt sprachen die beiden Anderen?

Satzzeichen machen es leichter lesbar.
Nach Doppelpunkt groß weiterschreiben.
"Der" Dialekt also "einen". ("Ein" wäre z.b. beim Artikel "das", wie "das Teesieb").
"Sprachen" ist an dieser Stelle ein Verb, also klein geschrieben.
"Die beiden anderen" - hier fehlt das Subjekt also schreiben wir "anderen" groß.

Und noch zum eigentlichen Thema:
Wie "schade", daß die Täter wohl nicht eindeutig ausländischer Herkunft zuzuordnen sind. Sonst hätten sich hier wohl die Kommentare bereits überschlagen.


Von Wissender (17.05.25):
Es finden sich ein paar weitere Angaben im Text. Ich sehe zunehmend auch ein Versagen der Eltern in Sachen Erziehung und Abstand als Ursache. Daneben auch multikulturelle Faktoren. Auch in der S-Bahn ist zunehmend sehr zwielichtiges Klientel unterwegs. Ich bin insgesamt jedenfalls sehr froh, dass unsere Kinder mittlerweile erwachsen sind. Was mittlerweile auch in vielen Schulen abgeht ist der Hammer, wie auch befreundete Lehrer wiederholt berichten. Zunehmende Verrohung, stark nachlassende Kompetenzen bei Grundlagen wie Rechtschreibung und Mathematik.

Von Schöffung  (16.05.25):
Frage was für ein Dialekt Sprachen die beiden anderen.

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