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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Anlage soll im Sommer 2026 fertig sein


(Grafik: StVE/x-move)

(cr) Der Eberbacher Gemeinderat gab in seiner Sitzung am Donnerstag, 18. Dezember, mehrheitlich bei 7 Gegenstimmen grünes Licht für den Bau des Skateparks an der Güterbahnhofstraße, auch wenn die ursprünglich gewünschte Spendensumme nicht erreicht wird.

Statt 30.000 Euro, wie zunÀchst Ende April vom Gemeinderat gefordert, soll das Projekt nun auch schon beim Spendenstand von 20.000 Euro realisiert werden. Eine Förderung von rund 60 Prozent aus LEADER-Mitteln ist bereits zugesagt. Laut Verwaltung stehe die Zustellung des Zuwendungsbescheids durch das RegierungsprÀsidium Karlsruhe kurz bevor.
Die bisherige Spendenkampagne habe rund 16.000 Euro bei der Stadtverwaltung und 4.000 Euro bei der Skatecommunity erzielt. Damit gab sich der Gemeinderat nun zufrieden.

Die Gesamtkosten werden auf rund 444.000 Euro geschĂ€tzt bei einer Förderung von knapp 224.000 Euro. Nun soll nach Eingang des Förderbescheids umgehend mit der Ausschreibung der Baumaßnahmen begonnen werden. Die Auftragsvergabe soll im ersten Quartal 2026 erfolgen, die Fertigstellung des Skateparks neben dem Kulturzentrum Depot 15/7 gegenüber der Feuerwehr wird im Juli 2026 erwartet. Spenden für das Projekt werden weiterhin gerne angenommen, wie in der Sitzung betont wurde.

23.12.25

Lesermeinungen

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Von CT (23.12.25):
Sehr geehrter Herr oder Frau Ne,Ne,

ich finde ihre Kritik und ihre Idee interessant und berechtigt, jedoch muss ich aus eigener Erfahrung sagen , dass eine Stadt oder Gemeinde auch den Jugendlichen etwas bieten sollte.
Das geschieht hier und wird, sofern gut umgesetzt, auch Jugendliche aus anderen Gemeinden anlocken.
Die alternative dazu, so haben wir es früher jedenfalls gemacht, ist illegal auf ParkplĂ€tzen zu skaten.
Das war sowohl für die Kunden als auch uns unangenehm.
Daher finde ich diese Lösung Ă€ußerst gut und einen Schritt in die richtige Richtung. Die Nutzer könnten bspw. für den Erhalt undie Pflege einbezogen werden und so auch ihren Teil Beitragen.

Viele Grüße


Von wiedieblitz (23.12.25):
Viele die Kinder haben frohlocken über diese Entscheidung. Es wirft dazu ein sehr vorteilhaften Blick auf Eberbach. Mann kann langsam daran denken statt "Eberbach Stauferstadt" die Name "Eberbach Perle des Neckars" in ErwĂ€gung zu bringen. Die Kinder und Jugendliche lieben ihren Stadt und die Stadt liebt Ihre Kinder! Frohe Weihnachten!

Von D. K. (23.12.25):
So viel Geld für eine kleine Gruppe Skater.
Es gibt einen Zuschuss, also wird gebaut. Letzten Endes bezahlen wir die ganze Summe. Besser gesagt die Steuerzahler.
Ich gönne jedem seinen Spaß. Aber wenn ein LuxusgelĂ€nde für eine Handvoll Jugendlicher ( vielleicht ein paar Erwachsene) auf Kosten von so Vielen gebaut wird ist mein VerstĂ€ndnis gleich Null.
Im Moment habe ich den Blick auf den ‚alten‘ umgezogen Skaterpark. Jetzt im Herbst, Winter, schlechtem Wetter ist da niemand. Jetzt bitte nicht mit „das sind alte Anlagen, unattraktiv und viel zu weit weg“ kommen. Wenn man in einer Sportart gut sein will muss man trainieren. Auch wenn das Wetter blöd ist.


Von Bürger Lars  (23.12.25):
Man muss auch was in die Jugend investieren, die nĂ€chsten Generationen können sich mit Sicherheit wieder mehr dafür begeistern. Es gibt weder ein Jugendhaus oder sonst welch interessante Möglichkeiten für Jugendliche in Eberbach. Gerade in Kombination mit den Trails werden mit Sicherheit bald mehr "Skater" den Weg nach Eberbach finden.

Herzlich willkommen in Eberbach wo mal was geboten wird!!!

Danke dafür


Von ne,ne (23.12.25):
ich kann es leider nicht nachvollziehen wie man für eine handvoll sogenannter skater für eine halbe millionen euro bei dieser haushaltslage so etwas genehmigen kann.wenn die einen skaterpark/anlage haben möchten,hĂ€tte ich denen das material eventuell gestellt und ihnen von der stadt jemanden zur seite gestellt,der tipps gibt und den aufbau verfolgt.dann hĂ€tten sie auch was dafür gemacht und nicht nur laufend gefordert.mal gesehen wie die fĂ€hrrĂ€der vom trail park die alte dielbacher str runterfliegen und ohne zu schauen in die odenwaldstrasse einbiegen,und nicht nur ein fahrer sondern dutzende am stück,mal sehen wann hier was passiert.mit einer halben million hĂ€tte man sicherlich auch etwas sinnvolleres machen können,an senioren wird absolut nicht mehr gedacht,sehr geehrte gemeindemitglieder

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