27.04.2024

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Über 100 Unterschriften wurden gesammelt


Charlotte Schneidewind-Hartnagel und Elisabeth Rabl vom OV Bündnis90/Die Grünen bei einem Informationsgespräch zum Stand der Planung des Zwischenlagers für hochradioaktiven Müll am Standort Obrigheim. (Foto: privat)

(bro) (chs) Über 100 Unterschriften konnten für die Sammeleinwendungen gegen das Atommüll-Lager in Obrigheim am Samstag gesammelt werden, die nun umgehend an das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) weitergeleitet werden. Ziel der Unterschriftenaktion ist es, bei einem noch nicht terminierten Erörterungstermin möglichst vielen Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit zu geben, ihre Bedenken vorzubringen und gehört zu werden. Bis zum 4. Juli hat die Bevölkerung weiterhin die Möglichkeit, sich in die Listen einzutragen, die im Eine-Welt-Laden und bei Bio-Bio in der Bahnhofstraße ausliegen. Aktuelle Informationen und Beispiele für Einzeleinwendungen gibt es auf der Internetseite des Aktionsbündnis Atommüll-Lager Obrigheim.

Infos im Internet:
www.atommuell-obrigheim.de


23.06.08

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