23.04.2024

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Englischkenntnisse sind immer gefragt


V. r.: Ralf Ripperger, Laura Kraft, Sabrina Volk, Sören Heiß, Janina Paukner und Carina Sauer mit ihrem Englischlehrer Rolf Dietz. Weiterhin haben Sandra Fischer und Karin Mackamul die Prüfung bestanden. (Foto: privat)

(bro) (rd) Seit einigen Jahre besteht an der Theodor-Frey-Schule für künftige Industriekaufleute im zweiten Ausbildungsjahr die Möglichkeit, das KMK-Fremdsprachenzertifikat in Wirtschaftsenglisch zu erwerben. Dieses basiert auf einem Prüfungsstandard, auf den sich die Kultusminister-Konferenz (KMK) der Länder geeinigt hat. Das Zertifikat ist berufsbezogen und praxisorientiert und ist sowohl in allen Bundesländern als auch weltweit anerkannt.

Die schriftliche Prüfung besteht aus den Teilen Hörverstehen, Leseverstehen, Textproduktion und Mediation. Im Bereich Textproduktion ist ein Geschäftsbrief zu verfassen (Handelskorrepondenz), im Bereich Mediation wird ein freie Übersetzung ins Englische nach deutschen Vorgaben verlangt, zum Beispiel ein Firmenprospekt oder eine Internet-Seite gestalten. In der obligatorischen mündlichen Prüfung wird ein Rollenspiel vorgetragen, und es sind typische Geschäftssituationen sprachlich zu bewältigen. Gute bis sehr gute Englischkenntnisse sind Voraussetzung für die erfolgreiche Teilnahme.

In diesem Jahr haben acht Schüler/innen des zweiten Ausbildungsjahres die Zertifikatsprüfung zum Teil mit guten bis sehr guten Leistungen geschafft und konnten ihr Zertifikat in Empfang nehmen.

28.07.09

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