02.05.2024

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Im Dunkeln lässt es sich besonders gut schunkeln


(Fotos: Barbara Gusz)

(bg) Am Sonntag, 7. Februar, um 18.33 Uhr setzte sich unter Aufsicht von Zugmarschall Florian Haas bereits zum zwölften Mal der traditionelle “Sensbachtaler Umzug in der Dunkelheit” in Bewegung.

Der Höhepunkt war wie schon wie im Jahr davor das große Eröffnungs-Feuerwerk. Wolfgang und Jochen Hörr sorgten mit guter Musik für die Stimmung bei den Zuschauern, die sich entlang der Hauptstraße versammelt hatten. Was die Narren dann zu sehen bekamen, nahm gleich der Sensbachtaler Umzugs-Moderator, Gerd Scheuermann, ins Visier, der jede Gruppe vorstellte.

24 Zugnummern zählte der diesjährige Umzug. Neben dem Komitee-Wagen TSV und MGV Sensbachtal waren die Garden mit beiden Funkenmariechen dabei. Aus dem Tal der Liebe nahmen außerdem Maier’s Bauernstube (Asterix und Obelix), das Männerballett, der Landfrauenverein als “Sarotti-Mohren”, die Sensbachtaler Kickers mit ihrer Arche Noah, Zwerge, ein Spaßmobil, der MGV Sensbachtal, Ralf Beisel, die Schützen, AH-TSV Sensbachtal und viele andere teil.

Auch befreundete Vereine begleiteten den Zug, so die Turmwächter-Reisenbach, der Spielmannszug Schöllenbach, die KG Schönnen-Ebersberg, Narhalla Hainbrunn, die Schlepperfreunde Aglasterhausen, der Jugendraum Reichenbuch, KV Hilterskliger Ulker e.V, die Fastnachtsgemeinschaft Erlenbach, die Reischebocher Jugend und die CG Beerfelden.

Der Sensbachtaler Umzug wurde auch besucht von Bürgermeister Dr. Norbert Rippberger aus Mudau. Er erhielt vom Zugmarschall persönlich den Fastnachtsorden.

Für die Sicherheit und Straßensperrung war die Freiwillige Feuerwehr Sensbachtal zuständig. Anschließend ging es in der Halle mit einem närrischen Treiben weiter.

09.02.16

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