20.04.2024

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Ein wichtiger Bestandteil einer zeitgemäßen Bildung


(Foto: privat)

(bro) (bb) Die Theodor-Frey-Schule hat kürzlich einen neuen Raum eröffnet, der den Schülerinnen und Schülern ein umfassendes Lernumfeld bietet. Durch ihre Teilnahme am staatlich geförderten Industrie-4.0-Projekt „Lernfabrik Rhein-Neckar“ erhielt die Schule eine VR-Brille der Marke HTC. Die Brille ist dabei vielseitig einsetzbar: Neben der dreidimensionalen Betrachtung der Produktionsprozesse der schuleigenen Lernfabrik sind Städtetouren in Google Earth, das Spielen von VR-Spielen, der Besuch virtueller Museen oder auch das Anschauen von 360-Grad-Filmen möglich.

„Diese Technologie wird unseren Schülerinnen und Schülern eine einzigartige und aufregende Möglichkeit bieten, eine Vielzahl von Themen zu erlernen, von Geografie über Geschichte bis hin zur Kunst“, erklärt Projektleiter und Informatiklehrer Björn Breiner. „Die TFS ist schon seit längerem für ihren innovativen und progressiven Ansatz in der Bildung bekannt, und dieser neue VR-Raum ist hierfür ein weiterer Meilenstein.“

Virtual Reality eröffnet völlig neue Möglichkeiten für das Lernen und die Wissensvermittlung, da Schülerinnen und Schüler in einer virtuellen, computergenerierten Umgebung interagieren und komplexe Zusammenhänge hautnah erleben können. Das macht den Lernprozess nicht nur anschaulicher, sondern auch effektiver.

An der Theodor-Frey-Schule ist man davon überzeugt, dass VR ein wichtiger Bestandteil einer zeitgemäßen Bildung ist und freut sich, den Schülerinnen und Schülern durch den neuen VR-Raum diese Erfahrung zu ermöglichen.

16.03.23

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